Frequenz-Chipcards
Wir bieten mittlerweile über 150 verschiedene Frequenz-Chipcards an. Diese sind unterteilt nach
- Indikationen / Krankheiten
- Pathogenen, also Erregern
- Organen oder Körperteilen
Da die Chipcards der Zapper-Familien Diamond Shield und Biowave nicht miteinander kompatibel sind, führen wir zwei verschiedene Kategorien: Chipcards für Diamond Shield oder Chipcards für Biowave.
Unten sehen Sie alle Chipcards auf einen Blick - alphabetisch sortiert. Neue Chipcards erscheinen turnusmäßig immer wieder.
Was ist drauf auf so einer Chipcard?
Jede Chipcard hat eine Reihe therapeutischer Frequenzen gespeichert: von Hulda Clark, Raymond Rife, Alan Baklayan und Peter Schmalzl. Die Chipcard wird einfach in den Zapper eingesteckt, die Frequenzen laufen dann automatisch nacheinander ab.
Beispiel: Die Chipcard EG (die 4 großen Egel) enthält die Frequenzen der vier wichtigsten Parasiten nach Hulda Clark. Der Frequenz Zapper durchläuft den Bereich von 420-436 kHz, in dem diese vier Parasiten enthalten sind. Die Chipcard LYMPHDRAINAGE enthält dagegen keine Parasiten-Frequenzen, sondern unterstützende Frequenzen für das Lymphsystem.
Technische Details zur Programmierung der Frequenz-Chipcards erfahren Sie unten.
Mehr über die Frequenz Chipcards lesen Sie in diesen beiden eBooks
Das eBook Frequenztherapie und Entgiftung von Dr. med. Jutta Mauermann beschreibt zahlreiche Frequenz Chipcards und stattet Sie mit dem nötigen Wissen aus, um die Frequenztherapie selbständig zu Hause für sich anzuwenden. Die Chipcard-Beschreibungen enthalten auch zusätzliche Tipps, welche Homöopathika oder Naturheilmittel Sie zusätzlich nehmen können.
Außerdem gibt es einen großen Teil über Entgiftung, der auch mehrere Detox-Kuren vorstellt. Dieses Buch gibt es bei uns auch als Druck-Exemplar.
Das eBook Sanftes Therapieren mit Frequenz-Technologie (68 Seiten) von Alan Baklayan beschreibt die Frequenz Chipcards von Baklayan. Diese sind für Biowave UND Diamond Shield Zapper verfügbar. Im Buch sind nur die Biowave-Zapper beschrieben, weil es die Diamond Shield Zapper noch nicht gab, als das Buch erschienen ist.
Auch dieses Buch gibt zusätzliche Therapie-Tipps und nennt zahlreiche Mittel, die Sie zusätzlich nehmen können. Das Buch gibt es leider nicht mehr als Print-Exemplar.
Videos: Dr. med. Jutta Mauermann im Interview
Technische Details
Die Programmierung der Chipcards erfolgt aufgrund bestimmter technischer Parameter wie
- Dauer
- Intensität
- Wellenform
- Wobbeln und Modulation
Alle Chipcards von Dr. Jutta Mauermann und HP Alan Baklayan sind nach den folgenden Regeln programmiert. Sie gelten sowohl für Diamond Shield- als auch für Biowave-Chipcards (bei Biowave fallen Wobbeln und Modulation weg).
Wir übernehmen die Vorgaben der Frequenz-Fibel des „Bioenergetic Research Center und Arbeitskreis TREF“:
Intensität
Alle Rife-Frequenzen werden als unterstützend angesehen, weil man nicht weiß, welche Frequenzen von Rife gegen Pathogene gedacht waren und welche als unterstützend. Alle Clark-Frequenzen dagegen werden als pathogen-orientiert angesehen.
Deshalb ist für die Clark-Frequenzen eine höhere Intensität (Volt) eingestellt als für die Rife-Frequenzen. Die Intensität nimmt mit aufsteigender Frequenz zu, gemäß der Frequenz-Fibel (Beispiel auf Seite 74). Dort ist meist die maximale Intensität empfohlen; die Clark-Frequenzen sind aber vorsichtig mit 4V vorprogrammiert. Die Rife-Frequenzen mit 0,5 - 3V.
Wellenform
Alle Chipcards arbeiten mit Rechteckwelle. Die Clark-Frequenzen zusätzlich mit positivem Offset plus. Das heißt, die Rechteckwelle läuft nur im Plusbereich – mit dem von Dr. Clark vorgegebenen Abstand von 0,25V zur Nulllinie. Mehr Informationen zum Offset finden Sie auf der Seite Frequenzmodulation.
Die Rife-Frequenzen sind ohne Offset: die Rechteckwelle läuft im Plus- und im Minusbereich.
Wobbeln und Modulation
Diese technischen Parameter betreffen nur die Clark-Frequenzen. Sie werden auf den Seiten Wobbeln und Modulation erklärt. Die Chipcards sind so programmiert, dass der Wobbelbereich einige Male durchlaufen wird. Jeder Durchlauf dauert ca. 10-20 Sekunden.
Alle Clark-Frequenzen werden moduliert, und zwar um den Faktor 128. Das bedeutet, dass „gleichzeitig“ zur Clarkfrequenz eine zweite Welle läuft, und zwar um den Faktor 128 kleiner als diese. Beispiel: wenn die Clark-Frequenz 380.000 Hertz läuft, schwingt gleichzeitig die Frequenz 2.968 Hz.