Detox-Kuren
Was kann man durch Entgiftung erreichen?
- Sich leichter fühlen - den Körper entlasten
- Mehr Energie und Fitness haben
- Leistungsfähiger sein - körperlich und geistig
- Besser schlafen. Ein ruhiger Schlaf gibt uns mehr Energie am Tag
- Ein besseres Immunsystem haben
- Krankheiten vorbeugen
- Die Wirkung anderer Therapien erhöhen
Unten erfahren Sie alles über das Thema Entgiftung und über Dr. med. Jutta Mauermann:
Die Entgiftungskuren von Dr. Jutta MauermannWie funktionieren die Detox-Kuren?
Warum entgiften?
Entgiften bedeutet sich stärken
Auf welche Weise entgiftet der Körper?
Wie kann ich meinen Körper beim Entgiften unterstützen?
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Die Entgiftungskuren von Dr. Jutta Mauermann
- Die Einsteiger-Kur für die Leberunterstützung
- Die Detox-Kur Basis - macht die Entgiftungswege frei
- Die Detox-Kur Intensiv - geht in die Tiefe
- Die Schwermetall-Kur
- Die Parasitenkur nach Dr. Hulda Clark
Vergleichstabelle
Einsteiger-
|
Detox-Kur
|
Detox-Kur
|
Schwermetall-
|
Parasiten-
| |
---|---|---|---|---|---|
Wirkung |
Hilft der Leber |
Unterstützt Darm und Leber Macht Entgiftungswege frei Schafft Energiereserven Ist Basis für die gründliche Tiefenreinigung der Detox-Kur Intensiv |
Entgiftet tiefere Körperschichten Kurbelt das Immunsystem an Kräftigt parallel zum Entgiftungsvorgang den Organismus Beugt Krankheiten vor |
Leitet Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium, Blei, Arsen und Palladium aus dem Körper. Eine Schwermetallausleitung kann vielen Krankheiten mit unspezifischen Symptomen vorbeugen |
Bekämpft Parasiten im Darm |
Für wen geeignet | Für alle, die Ihrer Leber zu viel zumuten | Für jeden |
Für Erwachsene, die ggf. vorher die Detox Kur Basis durchgeführt haben (nicht während Schwangerschaft und Stillzeit) |
Alle Menschen, denen es schlecht geht, aber die Ursachen werden nicht gefunden, sollten zumindest auf eine eventuelle Schwermetallbelastung testen lassen |
Menschen, die unter Verdauungsproblemen leiden und/oder eine parasitäre Belastung haben |
Dauer der Anwendung | 10 Tage | ca. 4 Wochen | ca. 4 Wochen | Solange, bis die Symptome verschwinden oder keine Schwermetalle mehr getestet werden | 3 Wochen |
Enhaltene Produkte |
Kräutertinktur für die Leber, Vitamin C | Detox+, Vitamin-B-Komplex, Antioxidantien, Clean+ Darmreinigung, Flor zum Aufbau der Darmflora und Zeolith | Kräutertinkturen für Leber, Nieren und Lymphe, Basenpulver, Arginin + Ornithin, Enzyme, Vitamin C und Zeolith | Bärlauch, Koriander, Algen, Antioxidantien, Zeolith |
Schwarzwalnuss-Kapseln Nelken-Kapseln Wermut-Kapseln |
Die letzte Station des Entgiftungsprozesses ist ja die Ausscheidung aus Darm und Nieren. Wenn diese nicht gut funktioniert, kann es zu einem unangenehmen "Entgiftungsstau" kommen, weil Toxine und Stoffwechsel-Abbauprodukte zwar aus Zellen, Bindegewebe und Blut gelöst und in die Ausscheidungsorgane Darm und Nieren/Blase gebracht wurden, aber dort nicht vollständig aus dem Körper ausgeschieden werden und sich ansammeln.
Deshalb finden Sie bei uns Produkte, die die Ausscheidungsorgane unterstützen:
- Die fermentierten Früchte Share Pflaume und Share Pomelozzini wirken abführend und darmreinigend
- Weitere Nahrungsergänzungsmittel und Frequenzprogramme für den Darm finden Sie auf der Seite Darmsanierung
- Produkte für die Nierenreinigung und eine gesunde Nierenfunktion werden Ihnen angezeigt, wenn Sie oben im Suchfenster "nieren" eingeben
"Aufgrund meiner jahrzehntelangen medizinischen Erfahrung halte ich Entgiften für die wichtigste Maßnahme, um zukünftige Krankheiten zu vermeiden und bestehende erfolgreich zu beenden."
Dr. med. Jutta Mauermann ist Allgemeinärztin, eine der Pionierinnen der Homöopathie in Deutschland und hat vier Detox-Kuren für das ausgewogene und nachhaltige Entgiften zusammengestellt. Mehr über die Ärztin und ihre persönliche Entgiftungsgeschichte lesen Sie hier.
In ihrem Buch "Frequenztherapie und Entgiftung"
- erklärt Dr. Mauermann, welche Umweltgifte es gibt und wie der Körper sie wieder loswerden kann
- beschreibt sie ausführlich ihre Detox-Kuren
- gibt sie zahlreiche Tipps zu Ernährung, Säure-Basen-Haushalt und auch "geistiger Entgiftung"
Dieses Buch erhalten Sie beim Kauf einer Detox-Kur gratis. Hier das eBook Frequenztherapie und Entgiftung als PDF-Download.
Wie funktionieren die Detox-Kuren?
Die Detox-Kur Basis dient der Reinigung und Unterstützung von Darm und Leber. Sie ist die Vorbereitung auf die Intensivkur. Die Detox-Kur Intensiv kann jeder sofort machen, bei dem Darm und Leber gut funktionieren.
Detox-Kur Basis und Intensiv wurden für die Anwendungszeit von je vier Wochen entwickelt. Allerdings sind diese vier Wochen eine Anwendungsempfehlung, kein starres Muss.
Die Entgiftungskuren umfassen nur wenige Präparate, von denen täglich nur 1 bis 2 Kapseln oder ein Glas täglich einzunehmen sind. Alle enthaltenen Wirkstoffe sind rein pflanzlich und frei von Zusatzstoffen.
Schwangere und Stillende können die Detox-Kur Basis durchführen, da sie den Darm saniert und die Leber unterstützt. Von tieferen Entgiftungsmaßnahmen ist in diesen Lebensphasen abzuraten.
Für jede Entgiftung gilt
Jeder Mensch ist anders, daher ist auch jeder Organismus anders. Anders belastet, unterschiedlich sensibel. Daher beinhalten die Entgiftungskuren Richtwerte, was die Anwendung betrifft. Richtwerte, die aus langjähriger Erfahrung und wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt wurden.
Dennoch gilt es, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören. Denn Sie sind der Experte, was Ihren Körper betrifft. Treten also typische Entgiftungserscheinungen auf, ist eine Pause von 1-3 Tagen sinnvoll und dem Erfolg der Entgiftung förderlich.
Aufgrund der sorgfältigen Zusammenstellung der Komponenten unterstützen die Detox-Kuren nicht nur bei der Reinigung und Ausscheidung. Sie stärken durch Komponenten wie Heilerde und B-Vitamine zusätzlich. Diese Balance ist wesentlich für ein ganzheitlich gutes Körpergefühl sowie physisches und psychisches Wohlbefinden während der Entgiftungskur.
Typische Entgiftungserscheinungen
- Übelkeit
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Müdigkeit, Schlappheit
- allgemeines Unwohlsein
Warum entgiften?
Die Umweltbelastung und schädliche Rückstände in Lebensmitteln, Luft und Wasser führen dazu, dass das körpereigene Entgiftungssystem einem Dauerstress ausgesetzt und häufig überanstrengt ist. Dazu kommen körpereigene Gifte, die als Abfallprodukte des Stoffwechsel entstehen oder Schwermetalle, die beispielsweise aufgrund von Amalgam-Zahnfüllungen freigesetzt werden. Übersäuernde, unausgewogene Ernährung und fehlende Bewegung belasten zusätzlich.
Prinzipiell kann der Körper viel auffangen und ausgleichen. Dafür hat er eine Reihe von intelligent aufeinander abgestimmten Mechanismen entwickelt wie das Säure-Puffer oder die Toxin-Depots im Bindegewebe. Aber irgendwann sind die Depots voll und das körpereigene Entgiftungssystem am Rande seiner Kapazitäten. Dann reagiert der Organismus mit diffusen Störungen und Krankheiten, für die schulmedizinisch keine eindeutigen Ursachen gefunden werden können.
Welche Umweltgifte gibt es?
Dazu zählen nicht die Substanzen, die in der Natur, also in Tieren, Pflanzen oder Lebensmitteln vorkommen. Sondern Stoffe, die vom Menschen erzeugt werden und schädlich wirken. Je höher die Exposition und Konzentration ist, umso stärker ist die gesundheitsschädigende Wirkung.
Umweltgift | Wo enthalten? | Wie entgiften? |
---|---|---|
Lösungsmittel (z.B. Isopropanol, Benzol, Methanol, Xylol) |
Kosmetika, Putzmittel, Klebstoffe | Vitamin B2, Vitamin C, Alphaliponsäure |
Schwermetalle (z.B. Blei, Quecksilber, Cadmium) |
Luft, Wasser, Zahnfüllungen | Schwermetallausleitung (Koriander, Bärlauch, Algen) |
Schimmelpilze | Nahrung, Wohnräume |
Vitamin C, Frequenztherapie, |
Pestizide | Nahrung | Darmreinigung, Zappicator, Enzyme |
Seit Jahren listet der jährlich erscheinende "Umweltbericht" die gefährlichsten Giftquellen auf. Ganz vorne nennt er die Luft in Innenräumen und Städten, dicht gefolgt von Wasser. Damit sind wir alle Tag für Tag gefährlichen Umweltbelastungen ausgesetzt.
Wie entstehen innere Giftstoffe?
Viele Menschen tragen giftig wirkende Substanzen in sich, wie die Schwermetalle in den Amalgam-Zahnfüllungen. Und auch der körpereigene Stoffwechsel produziert Abfallprodukte, die krank machen können, wenn sie nicht mehr ausreichend abtransportiert und ausgeschieden werden können.
Wenn die Entgiftungsorgane überlastet und die Entgiftungswege verstopft sind, wenn also Leber, Nieren, Darm, Lymphsystem und Haut restlos überfordert sind, speichert der Körper die äußeren und inneren Gifte. Und zwar so lange, bis sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg eine schwere gesundheitliche Belastung darstellen. Eine Belastung, die häufig zu Krankheiten führt.
Krankheitsbilder aufgrund von Überlastung mit Giften
Forscher sagen voraus, dass es aufgrund der enormen Umweltbelastungen bereits in einer Generation keinen Menschen mehr geben wird, der frei von Allergien ist. Dabei sind Allergien nur ein Teil der Beschwerden, die durch Umweltschadstoffe ausgelöst werden und meist auch klar auf diese zurückzuführen sind. Andere Krankheitsbilder schränken die Lebensqualität mindestens genauso ein, sind aber diffuser. Dazu gehören:
- Fibromyalgie (chronischer Faser-Muskel-Schmerz)
- wandernde, unerklärliche Gelenkschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schlafstörungen
- Schnelle Erschöpfbarkeit und Antriebsschwäche
- häufig auftretende Infekte
- Probleme bei der Verdauung
- ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung)
Diese Beschwerde- und Krankheitsbilder sind für Schulmediziner und Heilpraktiker häufig schwierig nachzuvollziehen und zu behandeln, da keine klare, direkte Ursache auszumachen ist. Denn die Ursache liegt in einer Überlastung des Körpers mit Giften und damit einer Überforderung des körpereigenen Entgiftungssystems. Was hilft, ist keine Diät, kein Fasten und auch keine Schrothkur in einem Wellnesshotel. Denn es geht um mehr als um kurzfristiges Abnehmen, entschlackende Effekte oder um Wellness. Es geht um ganzheitliches Regenerieren, um eine Auszeit, in der der Körper sich reinigen und neue Energie sammeln kann.
Entgiften bedeutet sich stärken
Es gibt viele Gründe, regelmäßig zu detoxen. Die meisten sind wissenschaftlich belegt, wie der Zusammenhang zwischen Darmreinigung und Stärkung des Immunsystems. Was aber viel mehr zählt als Statistiken, ist das Wohlbefinden und Körpergefühl derjenigen, die regelmäßig entgiften.
"Mit meinen 90 Jahren bin ich ein Beispiel dafür, dass man bis ins hohe Alter ein aktives und gesundes Leben führen kann, dass man Yoga betreiben und eine selbstbestimmte Lebensweise haben kann, wenn man regelmäßig entgiftet."
Welche Störungen und Krankheiten durch Entgiften besser werden können
Natürlich kann jedes Symptom unterschiedliche Ursachen haben, auch Ursachen, die außerhalb des Einflussbereichs von Entgiftung liegen. Bei folgenden Krankheitsbildern und Gesundheitsstörungen ist in der Regel ein Ursache-Wirkungszusammenhang festzustellen, der auf Vergiftung hindeutet. Und damit zeitigt hier gezieltes Detoxen in der Regel positive Folgen:
- Schmerzen, die keiner eindeutigen Ursache zugeordnet werden können
- Kopfschmerzen
- Fibromyalgie sowie Glieder- und Muskelschmerzen
- Hautprobleme, die sich während der Entgiftungsphase allerdings vorübergehend verschlechtern können
- Schlechtes Allgemeinbefinden
- Allergien
- Dauerhafte Erschöpfung
- Infektanfälligkeit
- Schwaches Immunsystem
- Konzentrationsschwäche
- Schlafstörungen
- Durchschlafprobleme
- geringe körperliche und seelische Belastbarkeit
- Verdauungsprobleme, Verstopfung, Durchfall, Blähbauch
- Schlechte Durchblutung
- Restless Legs
Entgiften lindert nicht nur Beschwerden, sondern schafft sozusagen als Nebenwirkung auch sichtbar positive Folgen: Dazu gehören die Reduktion von Übergewicht und die Straffung der Haut und des Bindegewebes.
Auf welche Weise entgiftet der Körper?
Durch den Zellstoffwechsel entstehen Abbauprodukte. Diese gelangen durch die Zellmembran in das Gewebe, das die Membranen umgibt. Das Gewebe gibt die Stoffwechsel-Abfallprodukte über die Kapillaren an das Blut weiter. Kapillaren heißen die superdünnen Blutgefäße, die gerade einmal ein Siebtel des Durchmessers eines menschlichen Haares haben.
Das Blut transportiert die Stoffe über die Venen zum Herzen, das es zu Nieren und Leber pumpt. Dort findet die Ausscheidung und Entgiftung statt.
So sollte es sein. Aber die Belastung mit äußeren und inneren Giften, die übersäuernde Ernährung und Ablagerung in Schlacken führen häufig zu Störungen.
Die Rolle der Leber
In der Leber, die bei der Entgiftung eine zentrale Rolle spielt, findet ein zweiphasiger Prozess statt:
Phase 1 | Phase 2 |
---|---|
Biotransformation: Umwandlung fettlöslicher Stoffe in eine wasserlösliche Transportform. | Die Giftstoffe werden an einen Trägerstoff gebunden, damit sie über Nieren und Darm ausgeschieden werden können. Dieser Vorgang heißt in der Fachwelt Konjugation. |
Wie kann ich meinen Körper beim Entgiften unterstützen?
Entgiften, das ist Schwerstarbeit für den Körper. Der Prozess kostet so viel Kraft, dass sich bestehende Symptome, die man behandelt, vorübergehend verstärken können. Auch unangenehme Erscheinungen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Schwindel, Unruhe, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Ausschläge können temporär auftreten.
Sie fühlen sich unangenehm an, bisweilen sogar wie eine Krankheit, aber sie sind ein Indiz dafür, dass der Körper in Arbeit, also mitten in der Reingungsphase ist. Allerdings sollten Schwangere und Stillende keinesfalls eine tiefere Entgiftung durchführen. Alle anderen können entgiften, sollen dies sogar regelmäßig tun, um ihren gesamten Organismus von innen zu säubern und zu stärken.
Was bei der Entgiftungskur hilft
Damit es zu möglichst wenigen Begleiterscheinungen kommt, können Sie eine Reihe von Maßnahmen anwenden, die den Körper bei der Reinigung und Ausleitung effektiv unterstützen:
Ruhe geben und auf den Körper hören | Die Haut als Entgiftungsorgan nutzen | Den Darm reinigen | Globuli wirken |
---|---|---|---|
Wenn Sie unerwünschte Reaktionen spüren, machen Sie eine Pause, bis diese Reaktionen abgeklungen sind. Das gilt ganz besonders für kranke, alte und geschwächte Personen. | Verstärken Sie mit Bewegung, Schwitzen, Saunabesuchen, Trockenbürsten von den Extremitäten hin zur Körpermitte und/oder mit Vollbädern mit Himalaya-Salz oder Salz aus dem Toten Meer den Entgiftungsvorgang über die Haut. |
Für die Reinigung des Darms eignen sich am besten unsere abführenden fermentierten Pflaumen und fermentierten Pampelmusen. Sie sind lecker und lassen sich ganz bequem in den Alltag einbauen. Bei einer stärkeren Vergiftungslage können Darmeinläufe wie ein "Befreiungsschlag" wirken. Und Ihnen nach der Entleerung tiefen und erholsamen Schlaf schenken. |
Sulfur D 12 Arsenicum album D 12 2-3 täglich zwischen den Mahlzeiten je 5 Globuli lutschen. |
Übersäurung entgegensteuern
Gerade während der Entgiftungsphase ist ein Säure-Basen-Gleichgewicht wichtig. Ernährungsmediziner raten zu einem Mehr an basischen Nahrungsmitteln, da wir uns in der Regel zu sauer ernähren und übersäuert sind.
Zu den basischen Lebensmitteln gehören: | Säuernde Lebensmittel sind zum Beispiel: |
---|---|
Gemüse | Alkohol |
Salat | Zucker |
Obst | Kaffee, schwarzer Tee |
Zitronen | Fleisch, Fisch |
Kräuter | Käse |
Pilze | Nüsse |
Kartoffeln | Hülsenfrüchte |
Ein saures Niveau macht Physis und Psyche anfällig. Und es übersäuert das Bindegewebe, das dadurch seiner Aufgabe, Gifte aufzunehmen und wieder auszuscheiden, nicht mehr nachkommen kann. Bei Übersäuerung (Acidose) lagert es die Stoffe ab. Es kommt zudem zu Blockaden.
Ob Sie übersäuert sind, können Sie mit ph-Testreifen messen.
Welche Symptome weisen auf eine Übersäuerung hin?
- Man fühlt sich müde, gereizt angespannt
- Sodbrennen und Magen-Darm-Probleme machen sich bemerkbar
- Die Haare werden dünn, die Nägel brüchig
- Nach Sport stellt sich Muskelkater ein
- Muskeln und Gelenke schmerzen
- Häufige Kopfschmerzen
- Bluthochdruck
- Knochenschmerzen, die bis hin zur Osteoporose reichen können
- Herzrhythmus-Störungen
- Nierensteine und Gicht
- Diabetes mellitus
- Prämenstruelles Syndrom
Nutzen Sie die Kraft des Wassers
Ausreichend Flüssigkeit ist außerordentlich wichtig beim Entgiften. Trinken Sie also viel. Und zwar Wasser in guter Qualität. Das bedeutet, dass das Wasser gereinigt und möglichst informationsarm sein sollte. Denn dadurch gelangen keine weiteren Schadstoffe in ihren Körper. Und informativ gereinigtes Wasser kann zudem negative Informationen im Körper aufnehmen und ausscheiden.
Welches Wasser ist am besten geeignet?
- Am besten hat sich gefiltertes und verwirbeltes Wasser bewährt. Dieses können Sie mit einem Aktivkohlefilter und einem Wasserwirbler an Ihrem Wasserhahn ganz unkompliziert selbst herstellen.
- Nicht ganz so wirkungsvoll, aber durchaus sinnvoll ist Ayurveda-Wasser. Das ist Leitungswasser, das 10 Minuten gekocht wurde.
- Wenn Sie es vertragen, trinken Sie Ingwerwasser, also Ayurveda-Wasser mit Ingwer. Zusätzlich oder alternativ geht auch ein Stück Zitrone statt Ingwer.