
Autonome Elemente
Neben den Kolloiden und monoatomischen Elementen gibt es jetzt neu die Autonomen Elemente.
Diese können uns helfen, besser mit den Widersprüchen in der Welt zu Recht zu kommen. Es kann uns leichter fallen, Gegensätze in uns selbst aufzulösen und Polaritäten in Einklang zu bringen.
Die autonomen Elemente können uns dabei unterstützen, innere Blockaden und Glaubenssätze zu überwinden. Wir verspüren mehr
- Körperliches und seelisches Wohlbefinden
- Innere Freiheit und Gelassenheit
- Emotionale Stabilität
- Konzentrationsfähigkeit und Klarheit
- Vertrauen in unsere Intuition und unser Bauchgefühl
- Entscheidungsfreude
- Offenheit für unser Bewusstsein
Gerne beraten wir Sie individuell am Telefon. Schicken Sie uns einfach eine Email mit Ihrer Telefonnummer und wann man Sie bevorzugt erreichen kann. Innerhalb von drei Tagen bekommen Sie einen Anruf für die Beratung.
Die Autonomen Elemente sind sehr ergiebig: Die täglichen Kosten liegen bei 30-90 Cent. Unser Einstiegs-Angebot für Sie:
20% Rabatt für 2 Wochen (bis 16. Febuar 2025)
Es gibt brandneu fünf Videos über die autonomen Elemente. Der Hersteller und ausgewiesene Experte Wolfgang Bischof spricht über die Unterschiede zu den kolloidalen und monoatomischen Elementen. Er beschreibt die Wirkungen und die Anwendung anhand zahlreicher Beispiele. Sie finden die Videos als Playlist in unserem youtube-channel Alternativ Gesund.

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Eine neue Dimension der Gesundheit
Die Autonomen Elemente können dabei helfen, Gegensätze auszugleichen und innere Blockaden zu überwinden. Sie können helfen, Getrenntsein und Leid zu überwinden, die durch die dualistische Sichtweise entstehen (mehr dazu unten).
Autonome Elemente können so das Lebensgefühl verbessern und Erleichterung in beruflichen, privaten und gesundheitlichen Lebensbereichen bringen. Sie interagieren auf einer neuen, feinstofflichen Ebene mit Körper und Geist.
Sie bilden mit den Kolloiden und den monoatomischen Elementen ein geniales Trio, in dem synergetische Effekte entstehen können. Wenn Sie z.B. kolloidales Eisen einnehmen, kann das autonome Eisen dafür sorgen, dass das kolloidale besser vom Körper aufgenommen wird.
Sieben Elemente sind jetzt in autonomer Form erhältlich:
Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Indium, Glyco (Kohlenstoff) und Zirkon. Jedes ist in zwei Größen verfügbar: 10 ml und 30 ml. Je nach Dosierung liegen die täglichen Kosten bei etwa 30 Cent bis 90 Cent.
Wie wirken Autonome Elemente?
Autonome Elemente wirken auf mentalen, energetischen und emotionalen Ebenen, also auf das gesamte Bewusstsein. Sie können helfen, uns von Irritationen, Vorurteilen, Irrtümern, Ängsten und einschränkenden Glaubenssätzen zu befreien.
Diese tief in unserem Unterbewusstsein gespeicherten Überzeugungen haben wir in unserer Kindheit übernommen und tragen sie seitdem in uns. Negative Glaubenssätze sorgen dafür, dass uns nicht gelingt, was wir wollen; dass wir uns selbst sabotieren; dass wir emotional eingeschränkt und manchmal wie fremdgesteuert sind.
Die durch die Autonomen Elemente angeregten Prozesse können zu spürbaren Verbesserungen im Alltag führen:
- Tieferer Schlaf und intensive Träume
- Verbesserte Konzentration und mentale Klarheit
- Stärkung emotionaler und mentaler Stabilität
- Bessere Alltagsbewältigung
- Höhere Lebensqualität
Die Wirkungen der einzelnen Elemente sehen Sie auf den jeweiligen Produktseiten.
Unterschiede zu Kolloiden und monoatomischen Elementen
Autonome und kolloidale Elemente haben unterschiedliche Wirkmechanismen: Kolloidale Elemente wirken direkt auf den physischen Körper, indem sie die grundlegenden Regulationssysteme des Körpers fördern und regenerieren. Diese Systeme sorgen selbständig dafür, dass alles reibungslos läuft. Zum Beispiel der Stoffwechsel, das Immunsystem oder die nächtlichen Reparaturprozesse.
Autonome Elemente hingegen fördern mentale, emotionale und energetische Prozesse. Sie wirken so indirekt auch auf die körperliche Ebene. Gemäß dem Naturgesetz: „Der Geist regiert die Materie“.
Die Monoatomischen Elemente holen uns ab, sie stärken unsere Entscheidungsfähigkeit, unseren Antrieb und v.a dann die Umsetzung in die Tat. Die autonomen Elemente dagegen lassen uns aus einer höheren Warte zum Beobachter der Geschehnisse und unserer selbst werden. Wir finden mehr zu uns, müssen nicht mehr zwanghaft urteilen und empfinden weniger Widerstände.
Alle drei Produktarten - kolloidale, monoatomische und autonome Elemente - ergänzen sich hervorragend und können gemeinsam oder unabhängig voneinander angewendet werden.
Mögliche Kombinationen
Es gibt bisher zwei Anwendungsgebiete, bei denen sich bestimmte Kombinationen mehrerer autonomer Elemente bewährt hat: Impfschäden und ein generell „erhöhter“ Bewusstseinszustand.
Autonomes Glyco (Kohlenstoff) und Indium haben sich bei Impfschäden bewährt. Hier werden jeweils zwei Tropfen täglich empfohlen.
Morgens Gold, mittags Eisen, abends Silber. Diese Kombination bewirkt eine Grund-Gelassenheit, in dem man nicht mehr zwanghaft in die "Filme" der anderen einsteigen muss. Sie entspricht der uralten Symbolik der Mysterienschulen:
- Gold repräsentiert Sonne, Erleuchtung, Gott
- Silber wurde mit Mond, Weiblichkeit und Intuition assoziiert
- Eisen bedeutete Materie, Stärke, Konflikt
Bahnbrechende Ergebnisse in der Gesundheit
Autonome Elemente zeigen eine erstaunliche Bandbreite an Wirkungen, die oft sogar weit über das Erwartete hinausgehen. Von der Verbesserung der Blutwerte über die Unterstützung emotionaler Prozesse bis hin zur Lösung tiefliegender Konflikte – die Ergebnisse sind überaus positiv. Das macht die autonomen Elemente auch sehr interessant für Therapeuten, die im psychischen Bereich arbeiten.
In der Praxis haben autonome Elemente ihre Vielseitigkeit bewiesen. Ein Beispiel ist Kohlenstoff: Anwender berichten, dass sie über viele Stunden wach und energiegeladen waren, ohne sich erschöpft zu fühlen. Gleichzeitig trägt Kohlenstoff dazu bei, die Zellregeneration zu fördern und Erschöpfungszustände zu lindern.
Ein anderes Beispiel ist das autonome Silber, das oft intensive Träume auslöst und tiefe emotionale Prozesse anregt. Obwohl dies anfangs als belastend empfunden werden kann, berichten viele Anwender von einer neuen Klarheit und inneren Stabilität.
Minimale Dosierung
Die Dosierung der autonomen Elemente ist sehr niedrig: Ein bis drei Tropfen pro Tag reichen aus, um die volle Wirkung zu entfalten.
Die Anwendung sollte zur passenden Tageszeit stattfinden:
- Gold, Indium und Glyco morgens
- Eisen mittags
- Silber und Kupfer abends
- Zirkon individuell
Jenseits von Plus und Minus
Das Protonenresonanz-Verfahren ist ein mehrstufiger elektro-physikalischer Prozess, der Elementen eine einzigartige dynamische Struktur verleiht. Metallische Elemente wie Gold, Silber, Eisen oder Magnesium können in eine bipolare, autonome Form überführt werden. So sind sie zugleich positiv wie negativ geladen. Sie sind neutral agieren wertfrei in unserem System.
Durch diese besondere Struktur können autonome Elemente frei in der energetischen „Landschaft“ eines Organismus interagieren und zielgerichtet dort wirken, wo ein Ungleichgewicht besteht. Sie agieren unabhängig von äußeren Einflüssen und passen ihre Wirkung individuell an die Bedürfnisse des Organismus an.
Dies bedeutet, dass sie weder über- noch unterstimulierend wirken, sondern als Impulsgeber dienen: den Körper und den Geist dabei unterstützen, ihre ursprüngliche Balance wiederzufinden.
Ein Beispiel für diese Wirkung ist das autonome Eisen: Eine Frau, die jahrelang an Eisenmangel litt, konnte ihren Eisenspiegel innerhalb von nur sieben Tagen durch die Anwendung von einem Tropfen pro Tag auf ein gesundes Maß etablieren – eine Reaktion, die ihren behandelnden Arzt erstaunte.
Überwindung der Polaritäten
Unsere Welt ist von Polaritäten geprägt: Licht und Schatten, warm und kalt, Angst und Liebe, positiv und negativ. Diese Gegensätze sind jeweils untrennbar miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Sie sind zwei Pole eines Kontinuums: Ohne Licht kein Schatten – ohne Schatten keine Struktur. Durch Liebe lässt sich Angst überwinden – Angst verhindert Liebe. Elektrischer Strom erfordert beide Pole, um zu fließen.
Oft nehmen wir Menschen jedoch diese Gegensätze als unvereinbar wahr. Wir erleben sie als Trennung, als ein Entweder-Oder. Diese dualistische Sichtweise erzeugt oftmals Leid, denn wir gehen in die Bewertung: Wir bezeichnen Licht als gut und Schatten als böse.
Autonome Elemente können durch ihre bipolare Natur helfen, diese dualistische Haltung zu überwinden. Sie können so unseren emotionalen und energetischen Zustand verbessern.
Wir sind freier in der Entscheidung, ob wir bestimmten Impulsen folgen oder nicht. So können wir uns leichter aus der Anziehungskraft von Angst, destruktiver Wut und anderen blockierenden Emotionen lösen. Wir werden freier von Bewertungen und können besser das annehmen, was ist, ohne zu Verurteilen.
Ein Beispiel dafür ist das autonome Gold: Viele Anwender berichten von innerer Balance, gesteigerter Konzentration und einer tiefen Ruhe. Die emotionale Wirkung wird als sanfte Klärung beschrieben, bei der ungelöste Konflikte an die Oberfläche treten und verarbeitet werden können, ohne den Alltag zu beeinträchtigen.
Bedeutung für die Welt
Ist nicht die Überwindung von Gegensätzen ein zentrales Thema unserer Zeit? Der Philosoph Hegel entwarf vor ca. 200 Jahren die Idee des dialektischen Prozesses: Auf These und Antithese folgt die übergeordnete Synthese, also die Vereinigung von Gegensätzen, um etwas Neues und Höheres zu schaffen.
Eine Meinung trifft z.B. auf eine andere, gegensätzliche Meinung. Der Widerspruch zwischen beiden führt durch Transformation zu einer Synthese, die die Gegensätze aufhebt und zu einer höheren Wahrheit führt.
Wenn wir zum Beispiel an die Corona-Zeit denken: These und Antithese waren die beiden gegensätzlichen, fast unvereinbaren Meinungen zur Politik. Sie haben tiefe Gräben mitten durch unsere Gesellschaft und Familien gezogen. Aus einer übergeordneten Perspektive lässt sich erkennen: Beide Seiten haben massiv mit Angst manipuliert. Dies ist dann die Synthese: Eine neue, höhere Sichtweise, die es uns Menschen ermöglicht, mit den klaffenden Gegensätzen in unserer heutigen Welt besser klarzukommen.
Anderes Beispiel: Jemand empfindet Angst und Wut über die politischen Ereignisse und Entwicklungen. Andererseits wünscht er sich inneren Frieden. Die autonomen Elemente können ihn/sie dabei unterstützen, diese Gegensätze in Einklang zu bringen. Aufzulösen in ein „So ist es“. Mit der Energie, für das Gute einzustehen, ohne über diejenigen zu klagen, die den Unfrieden fördern.
Autonome Elemente können also die Akzeptanz dessen fördern, was ist.
Quantenverschränkung: Verbindung ohne Einnahme
Ein faszinierender Aspekt der autonomen Elemente ist ihre Anwendung über die Quantenverschränkung. Das ist ein physikalischer Prozess, bei dem zwei Dinge so miteinander verbunden sind, dass sie sich gegenseitig beeinflussen, auch wenn sie weit voneinander entfernt sind.
Durch die Quantenverschränkung kann ein autonomes Element mit einem Organismus interagieren, ohne direkt eingenommen zu werden. Interagieren heißt wechselwirken, also sich gegenseitig beeinflussen.
Praktisch erfolgt dies z.B., indem man seinen Speichel in ein Glasgefäß gibt. Dieser wird dann mit ein bis drei Tropfen des entsprechenden autonomen Elements – oder mehrerer Elemente - benetzt.
Die Wirkung zeigt sich in Form von messbaren Veränderungen in der Blutstruktur. Das lässt sich mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie zeigen. In Experimenten konnte innerhalb von 15 Minuten nachgewiesen werden, dass die Fließfähigkeit des Blutes verbessert, Verklebungen reduziert und die allgemeine Vitalität gesteigert wurden – nur durch Verschränkung.