Harmonikalische Schwingungen
Baklayans geniale Erfindung
HP Alan Baklayan, der die Frequenztherapie kontinuierlich durch seine Forschungen bereichert und verbessert, errechnete die exakte Frequenz jedes Akupunkturpunktes mathematisch genau. Dafür erhielt er sogar ein Patent.
Der Grundgedanke war, dass das Meridiansystem des Körpers aus ganzzahligen mathematischen Verhältnissen bestehen müsste. So wie bei den Intervallen in der Musik: die Oktave entspricht 1:2, die Quint 2:3, die Quart 3:4, und so fort.
Baklayan fand zunächst durch intensives Testen bei Patienten eine Methode, die Grundfrequenzen der 12 Meridiane zu finden (siehe Grafik unten). Daraus entstammen die 24 Frequenzen des Diamond Shield Programms. Es gibt zwölf Haupt-Meridiane - und 12 Töne innerhalb einer Oktave.
Man weiß in der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden, dass der Energiefluss von einem Meridian in den nächsten einer exakt festgelegten Reihenfolge folgt. Dies ist im Westen durch die "Chinesische Organuhr" bekannt. Im zweiten Schritt definierte Baklayan die Frequenzen des Anfangspunktes und des Endpunktes, so dass das Frequenzspektrum eines jeden Meridians festgelegt werden konnte.
Der konsequente letzte Schritt war, die Akupunkturpunkte auf jedem Meridian durch die passenden Frequenzen anzusprechen, die in ganzzahligen Verhältnissen zueinander stehen - wie die Töne auf dem Monochord. So entwickelte Baklayan das großartige Frequenzprogramm CRYSTAL, das 144 Frequenzen enthält: 12 Meridiane mal 12 Akupunkturpunkte auf jedem Meridian.
Dieses Frequenzprogramm entspricht einer Ganzkörper-Akupunktur und ist auf dem Zapper Diamond Shield Crystal gespeichert, aber auch als Chipcard CRYSTAL erhältlich, die auf jedem Diamond Shield Zapper verwendet werden kann.
Wenn Sie es ganz ausführlich wissen wollen, kaufen Sie sich das Buch Die Harmonikalische Frequenzanwendung nach Baklayan.
Die Harmonik-Lehre nach Pythagoras
"Harmonik" hat seine Wurzel in dem griechischen Verb harmonikós, das man mit „fügen und ordnen“ übersetzen kann. Die Grundidee von Pythagoras ist: “Das gesamte Weltall ist Harmonie und Zahl“. Hier muss man berücksichtigen, dass das griechische Wort Harmonie auch "Oktave" bedeutet, also das musikalische Intervall, welches - sich von der Tiefe bis zur Höhe immer wiederholend - alle Töne enthält.
Die Pythagoräer führten ihre Untersuchungen mit einem Instrument namens Monochord durch, auf dem auf einer Länge von 1,2 m eine oder mehrere Saiten gespannt waren, die ähnlich einer Gitarre gestimmt werden konnten. Danach konnte man Stege frei bewegen und die verschiedenen Längen nachmessen.
Durch dieses Gerät konnten sie genau nachweisen, dass es ein Verhältnis von Seitenlängen und Frequenzen, also Tönen gibt. Sie fanden also eine genaue Entsprechung zwischen einem mathematischen Verhältnis und dem Sinnesorgan Ohr. Heute gilt das Sinnesorgan als etwas sehr Subjektives, nach dem Motto: „Es liegt im Auge des Betrachters“ - aber plötzlich entdecken wir, dass unser Eindruck von musikalischer Harmonie mit mathematischen Gesetzen übereinstimmt.
Genau wie das Verhältnis 1 zu ½ (oder 2 zu 1) die Verdoppelung der Schwingungszahl und daher die gleiche Note der nächsten Oktave ergibt, so bestehen auch die Intervalle zwischen dem Grundton und den übrigen Noten einer Oktave aus solchen ganzzahligen Verhältnissen.
So erklingt die Oktave am Mittelpunkt der Saite und das Intervall der Quint bei einem Drittel. Alle Intervalle der sogenannten "Harmonischen Stimmung" bestehen aus mathematisch klaren Verhältnissen:
Intervall | Oktave | Quint | Quart | Große Terz | Kleine Terz | Kleine Sext | Große Sext | Ganzton |
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Frequenzverhältnis | 2:1 | 3:2 | 4:3 | 5:4 | 6:5 | 8:5 | 5:3 | 9:8 |