Zapper
Der Zapper ist ein handliches Gerät für die therapeutische Verwendung von Frequenzen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Zapper sind für die Selbstbehandlung zu Hause und für die Anwendung in der therapeutischen Praxis geeignet. Denn sie sind vielfältig anwendbar und dabei einfach zu bedienen.
Diamond Shield Zapper bieten den neuesten Stand der Frequenztherapie. Sie haben zahlreiche nützliche Frequenzprogramme schon eingespeichert und können über 100 verschiedene Frequenz-Chipcards lesen. Der Zapper K100 bietet mit dem 3x7-Minuten-Programm von Dr. Hulda Clark eine preisgünstige Grundversorgung.
Unten erfahren Sie mehr über das Zappen mit folgenden Kapiteln:
Wie wirkt der Zapper?Welcher Zapper ist der beste?
Was sind Biofrequenzen?
Die Geschichte der Zapper
Häufige Fragen und Antworten
Wie wirkt der Zapper?
Die Frequenztherapie ist eine sanfte, bewährte Methode zum Regulieren, Harmonisieren und Aktivieren. Sie beruht auf dem Prinzip der Resonanz: Spezifische Frequenzen lösen bestimmte Reaktionen im Körper aus. Und sie resonieren mit den im Organismus vorhandenen Kleinstlebewesen, also Parasiten, Bakterien, Viren, Pilzen, etc.
Unser Organismus enthält eine Menge Parasiten, Bakterien und Viren. Jeder davon hat seine eigene Schwingung, die von der entsprechenden Resonanzfrequenz erfasst werden kann.
Tipp: Trinken Sie vor und nach der Zapper-Anwendung ein Glas gutes Wasser ohne Kohlensäure. Zum Beispiel das mit dem Mayu Swirl verwirbelte und energetisierte Wasser.
Was ist ein Zapper?
Der Zapper ist ein handliches Gerät, das therapeutische Frequenzen zwischen 1Hz und 2,5MegaHz ausgeben kann. Beim Zapper legt man zwei Elektroden an, z.B. an die Handgelenke. Die Frequenzen fließen als schwacher, völlig ungefährlicher Strom durch den Körper.
Die Frequenztherapie wird seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erfolgreich praktiziert, vor allem durch die Forscher Dr. Raymond Rife und Dr. Hulda Clark. Frau Dr Clark entwickelte den Clark-Zapper (z.B. den K100), der mit einer festen Frequenz von ca. 30.000 Hertz das ganze Spektrum von Erregern beeinflusst.
Ab 2000 wurden Multifrequenz-Zapper entwickelt, die alle Frequenzen von 1Hz bis 2,5 MegaHz erzeugen können - mittels Chipcard-Technologie.
Welcher Zapper ist der beste?
Die modernen Multifrequenz-Zapper Diamond Shield bieten die meisten Möglichkeiten und den neuesten Stand der Frequenztherapie. Zahlreiche technische Innovationen wurden realisiert:
- Erdung
- Mikroströme
- Wobbeln
- Konstantstrom
- Frequenz-Modulation
Die Diamond Shield Zapper können alle Frequenzen zwischen 0,1 und 2,5 Millionen Hertz erzeugen, z.B. alle spezifischen Erregerfrequenzen. Diese einzusetzen ist viel effektiver, weil der "Strahl" sozusagen punktgenau auf das Ziel gerichet ist. Das 3x7-Programm des Clark-Zappers ist eher wie der breite Strahl einer Gießkanne, der eine breite Fläche bewässert.
Das geniale an den Diamond Shield Zappern ist, dass sie sehr viel können und dennoch einfach zu bedienen sind. Eine Reihe von Frequenzprogrammen ist schon fertig eingespeichert. Zusätzlich können sie Frequenz-Chipcards lesen. Dadurch haben sie unzählige therapeutische Anwendungsmöglichkeiten.
Unendliche Variationen durch Chipcards
Durch die große Auswahl an Frequenz-Chipcards findet jeder die Frequenzprogramme, die er braucht. Beliebige Frequenzen zwischen 1 Hz und 2,5 MHz lassen sich auf Chipcard speichern, die Frequenzen werden automatisch abgespielt.
Diese richten sich u.a. an Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze. Ein Bsp.: Der Chip "Vier grosse Egel" enthält den Darm-Egel, Leber-Egel und Pankreasegel. Im Buch "Frequenztherapie und Entgiftung" von Dr. med. Jutta Mauermann werden alle Chipcards genau beschrieben - gratis PDF Download hier: eBook Frequenztherapie und Entgiftung
Was ist der Unterschied zwischen Zapper, Frequenzgenerator und Syncrometer?
Zapper und Frequenzgenerator geben einen schwachen Strom ab und dienen der Behandlung. Sie sind reine Therapiegeräte. Das Syncrometer dagegen wurde von Hulda Clark zum Testen erschaffen, dient also der Diagnostik. Die Anwendung ist recht schwierig, deshalb testen die meisten unserer Kunden mit Tensoren.
Während man bei Frequenzgeneratoren Frequenzen frei eingeben und eigene Programme abspeichern kann, arbeiten Zapper mit vorgegebenen Frequenzprogrammen.
Dr. Clark erfand das 3x7-Minuten-Programm mit einer festen Frequenz von ca. 30 kHz. Das war der erste Zapper. Er wurde seitdem stark weiter entwickelt.
Der Frequenzgenerator Diamond Shield professional vereint alle Fähigkeiten: Das Lesen von Chipcards und das freie Programmieren und Speichern von selbst erstellten Frequenzfolgen. Erfahren Sie mehr auf der Seite Frequenzgeneratoren.
Was sind Biofrequenzen?
Frequenzen sind überall um uns:
- Radio
- Fernsehen
- Handy
- Funk
- und viele andere technische Wellen
Aber es gibt auch in der Biologie viele gleichmäßige Oszillationen: vom Tag-Nacht-Rhythmus über den Herzschlag bis hin zu feinsten Oszillationen, die unsere biologisch-chemisch-elektrischen Abläufe steuern.
Und da sind die Eigenschwingungen der ganzen "Tierchen", also Parasiten, Bakterien und Viren, die sich im Organismus aufhalten können. Diese senden eine messbare biologische Strahlung aus. Hier kann man also von Biofrequenzen sprechen.
Wie sieht der Strom aus?
Wie gesagt, läuft das Zapper Programm von Dr. Hulda Clark mit ca. 30 kHz. Das besondere: das Signal kommt als Rechtecksignal heraus.
Diese ist in den positiven (elektrischen) Bereich verschoben, d.h. zwischen 0 und 9V. Das heißt, das Gerät schaltet ein- und aus, 30.000 mal pro Sekunde. Technisch bezeichnet man das als "pulsierenden Gleichstrom".
Dr. Clark, die den Zapper sogar zum Eigenbau freigab und Baupläne veröffentlichte, verlangte, dass ein sogenannter positiver Offset besteht. Dass also die Welle unten nicht die Nulllinie berühren darf (das wäre AUS), sondern um 0,25V über der Nulllinie beginnen muss.
Warum arbeiten Zapper mit Rechtecksignal?
Weil in der Rechteckwelle die Sinuswelle UND alle ihre Oberwellen enthalten sind. So kann das Zappen noch effizienter sein.
Oberwellen sind höhere Schwingungen, die "unhörbar" mit einer Grundfrequenz mitschwingen. Sie machen z.B. den charakteristischen Klang eines Instruments aus. Wegen ihnen können wir das A einer Geige von dem selben A einer Trompete unterscheiden.
Man kennt auch das Obertonsingen. Hier werden die Obertonregister durch Verformung des Mundraumes hörbar gemacht.
Tabelle zum Thema Hertz
Frequenzbereich | Hz | Kilo Hz | Mega Hz |
---|---|---|---|
Abkürzung | Hz | kHz | MHz |
Beispiel | 1.000 | 1 | 0,001 |
Clark 3x7 Minuten | 30.000 | 30 | 0,03 |
Borrelia burgdorferi (Clark) | 380.000 | 380 | 0,38 |
Häufige Therapie Frequenz | 727 | 0,727 | 0,000727 |
Untergrenze Zapper | 0,1 | 0,0001 | 0,0000001 |
Obergrenze Zapper | 2.000.000 | 2.000 | 2 |
Die drei Werte in jeder Zeile entsprechen sich, sind also die selbe Frequenz. Jetzt lässt sich erfassen, wie groß das Spektrum dieser Multifrequenz Zapper ist: alle Frequenzen von 0,1 Hz bis 2,5 MHz können generiert werden.
Die Geschichte
Nachdem Dr. Royal Rife die Frequenz-Therapie Anfang des 20. Jahrhunderts begründet hatte, führte Dr. Hulda Clark sie am Ende des Jh. weiter. Sie entdeckte die spezifischen Schwingungen zahlreicher Erreger.
Die beiden Forscher entdeckten unterschiedliche Frequenzspektren: Rifefrequenzen sind im Hertz-Bereich (20-10.000 Hz), Clarkfrequenzen liegen im Kilohertz-Bereich (ca. 300-500 kHz).
Beide Frequenzbereiche sind wirksam und werden heute eingesetzt. Die Frequenz von 3,92 Hz wurde von Dr. Robert Beck für die Gesundheit entdeckt.
Rife machte den Anfang
Der Arzt und Erfinder gilt als der wissenschaftliche Vater der Therapie mit Schwingungen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sah er sich mit Krankheitsbildern konfrontiert, auf die die etablierte Medizin keine Anwort geben konnte. Damit wollte er sich nicht zufrieden geben. Also erforschte, konzipierte und entwickelte er eine ganz neue Technologie.
Mit Hilfe eines Mikoskops mit bis zu 30.000facher Vergrößerung konnte er erstmals ein lebendes Virus sehen. Und er fand heraus, dass viele bis dahin noch nicht als viral eingestufte Krankheiten durch Viren verursacht werden.
Neugierig, was er sonst noch so herausgefunden hat? Das lesen Sie in seiner Kurzbiografie.
Die Forschungsergebnisse von Dr Hulda Clark
Die Biologin beschrieb in ihren Büchern und Videos, dass viele Krankheiten mit Parasitenbefall zu tun haben. Sie ermittelte auf geniale Weise die Eigenfrequenzen zahlreicher Krankheitserreger:
- Würmer (Egel)
- Bakterien
- Viren
- Pilze
Wenn man deren Eigenschwingungen kennt, kann man sie auch gezielt behandeln. Und zwar mit dem Zapper und durch sinnvolle Nahrungsergänzung. Mehr erfahren Sie auf der Seite Dr. Hulda Clark und in ihrem Werk "Heilung ist möglich".
Die Forschungen von Alan Baklayan
Heilpraktiker Alan Baklayan führte die Erkenntnisse von Hulda Regehr Clark weiter. Er forscht kontinuierlich und hat in enger Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Therapeuten viele neue Frequenzen gefunden. Aus diesen wurden durchdachte Frequenzprogramme gestaltet.
Auch die neue Generation der Diamond Shield Zapper mit sechs innovativen Techniken entstammt diesem Forschungskreis. Die neuesten Erkenntnisse der Informationsmedizin wurden hier in einem Gerät vereint. Davon kann die Naturheilpraxis mit alternativer Medizin genauso profitieren wie Patienten, die ihren Körper in Ordnung bringen wollen.
Baklayans Bücher halten das richtige Maß zwischen medizinischer Information und allgemeiner Verständlichkeit. In diesem Video äußert sich Baklayan zu seiner Borreliose-Therapie.
FAQ zum Thema Zapper
Sind beim Zapper Handelektroden oder Handgelenkbänder besser?
Handgelenkbänder sind komfortabler, weil Sie sie nicht festhalten müssen. Sie können während des Zappens am Computer arbeiten, lesen oder fernsehen.
Manche Anwender bekommen durch die nassen Handgelenkmanschetten einen Ausschlag. Hier bieten sich als Alternativen die Trocken-Manschetten, die Hand-Elektroden oder die Elektrokontakt-Pantoffeln an.
Wenn ein Gerät von verschiedenen Personen benutzt wird, sind aus hygienischen Gründen die Griffe besser geeignet oder mehrere Paar Handgelenkmanschetten.
Erhöht eine höhere Stromspannung (Intensität) beim Zappen die Wirksamkeit der Behandlung?
Nein, man muss da unterscheiden zwischen Pathogenfrequenzen (Pathogene sind Krankheitserreger) und unterstützenden Frequenzen.
Für Pathogenfrequenzen gilt: Man verwendet eine hohe elektrische Ausgangs-Spannung. Das heißt, Sie können die Intensität erhöhen, bis Sie den Strom spüren, und gehen dann wieder 1-2 Volt runter.
Dagegen sollten unterstützende Frequenzen möglichst niedrig gezappt werden: mit 1 V oder weniger. Beispiele sind die Chips Detox (DTX), Bioenergetische Blockaden (BiBlo) und Post-traumatische Heilung (PTH).
Viele Chips enthalten sowohl pathogen-orientierte (also Eigenschwingungen von Krankheitserregern) als auch unterstützende Frequenzen. Die von Hulda Clark sind alle pathogen-orientiert. Bei den Rifefrequenzen gibt es solche und solche.
Sie können hier nach Ihrem Wohlbefinden die für Sie richtige Ausgangs-Spannung bzw. -stromstärke wählen.
Warum spürt man den Zapperstrom manchmal gar nicht und manchmal stark?
Niedrige Frequ. spürt man im Allgemeinen stärker als hohe. 20Hz spürt man z.B. stärker als 5.000Hz - bei gleicher Ausgangsspannung.
Das liegt am Phänomen der Elektrophorese, d.h. der Durchdringungs-Fähigkeit des Stroms durch das Gewebe. Diese ist in jedem Frequenzbereich anders.
Warum ist die Batterie des Zappers bei manchen Frequenzprogrammen schneller leer als bei anderen?
Weil hohe Frequenzen mehr Strom verbrauchen als niedrige. Manche Programme beinhalten mehr hohe Fr. als andere, bei ihnen ist die Batterie schneller leer. Wir empfehlen, aufladbare Akkus statt Batterien zu verwenden. Das bietet sich allein schon in Sachen Umweltschutz an.
Wie kann ich gezielt bestimmte Körperstellen zappen?
Kontaktbänder in verschiedenen Längen für die lokale Anwendung können an allen Körperstellen befestigt werden - je nach Beschwerden. Grundsätzlich gilt: Der elektrische Strom fließt immer von einer Elektrode zur anderen. Dazu drei Beispiele:
Wer gezielt den Unterbauch behandeln will, bringt am besten zwei Oberschenkelbänder an. Sollen die Schwingungen durch die Brust fließen, verwendet man ein Bauch- und ein Halsband. Den Großteil des Körpers erreicht man, wenn man überkreuz zappt: linke Fußfessel und rechtes Handgelenk, und bei der nächsten Behandlung andersherum.
Die Klebeelektroden dienen der lokalen TENS-Behandlung am ganzen Körper. Sie können auch für andere Frequenzprogramme genutzt werden, um den Feinstrom an bestimmte Körperstellen zu bringen.
Das sogenannte Plattenzappen ist eine sehr effiziente Methode des Zappens. Man verwendet dazu ein Gerät und eine oder mehrere Resonanzplatten. Diese Methode sollte aufgrund ihrer Komplexität und starken Wirkung von Menschen mit therapeutischem Hintergrund durchgeführt werden (Fähigkeit des Testens, Kenntnis von Entgiftungserscheinungen, etc.)
Warum ist die Einnahme der Parasitenkur so wichtig?
Weil die elektrische Energie des Zappers laut Clark nicht alle Teile des Körpers erreicht, z.B. den Darm. Speziell für Parasiten im Darm hat Hulda Clark die 3 Parasitenkräuter Schwarzwalnuss, Wermut und Nelken empfohlen.
Dr. Clark legte nahe, bei suboptimaler Funktion der Ausscheidungsorgane Leber, Niere, Darm, Lymphe diese erst mit den Kräutertinkturen zu stimulieren und so auf die Parasitenreinigung vorzubereiten. Erst danach sollte die Parasitenkur durchgeführt werden. Es gibt folgende Kräutertinkturen:
- Juglandis Parasitenkräuter
- Nierenkräuter
- Leberkräuter
- Lymphkräuter
Woher weiß ich, welche Erreger ich habe?
Zunächst kann die Art der Beschwerden ein Hinweis sein. Um genaueres zu erfahren, muss man entweder selbst testen können oder sich testen lassen. Unterschiedliche bioenergetische Testmethoden sind dafür geeignet, z.B. Synchrometer, EAV (Elektro-Akupunktur nach Voll), Tensoren, VEGA-Test, Kinesiologie, RAC, etc. Die Informationsmedizin arbeitet mit Signalen, die oft nur mit diesen Testmethoden erfasst werden können.
Das Synchrometer wurde von Dr. Clark entwickelt. Ihre Bücher beschreiben die Funktionsweise, die praktische Verwendung und sogar einen Bauplan zum Selberbauen. Die Bedienung ist aber nicht einfach und sollte auf jeden Fall in einem Seminar erlernt werden.
Wie kann ich Reinfektionen mit Krankheitserregern und Umweltgiften vermeiden?
Erstens empfiehlt Dr. Clark, alle Familienmitglieder inklusive Haustiere mit der Parasitenkur zu behandeln und danach das sogenannte Erhaltungsprogramm zu machen. Die Parasitenkur besteht aus Zappen und der Einnahme von Parasitenkräutern.
Zweitens hat sie den Zappicator erfunden, den Lebensmittel-Zapper. Damit lassen sich Nahrungsmittel, Wasser, Kosmetika, Spielzeug und andere "Mittel des Lebens" behandeln. Mit der Zappicatorfrequenz von 1000 Hertz wird auch die Zahnsonde betrieben, die für die Behandlung von Kieferstörherden etc. konzipiert wurde - auch eine Erfindung von DrClark!
Gibt es die Möglichkeit, den Zapper über ein Netzteil mit 220V zu betreiben?
Die elektrische Anwendung des Zappers sollte grundsätzlich nicht am Stromnetz betrieben werden, weil dann sämtliche Störfrequenzen aus dem Netz (z.B. 50Hz der Bahn) in den Therapiestrom einfließen würden.