Frequenzmodulation
Modulation von Frequenzen bedeutet, daß eine Frequenz auf eine andere Frequenz "draufgesetzt" wird, so daß zwei Frequenzen gleichzeitig ablaufen. Die Vorteile sind, daß man zwei Frequenzen zugleich nutzen kann, und daß die Frequenzen tiefer dringen können.
(Quelle: Wikipedia)
Ein Beispiel ist das Radio: Die Trägerwelle vom Sender Bayern3 ist ca. 98 MegaHz. Diese Frequenz wird moduliert durch die Stimme der Sprecher oder die Musik (ca. 50-20.000 Hz). Die schnellere Trägerwelle wird dabei von dem langsameren Signal verformt.
Man unterscheidet Frequenz-Modulation (FM) und Amplituden-Modulation (AM). Bei FM wird die Trägerwelle horizontal verformt, bei AM vertikal. Die Frequenztherapie mit dem Diamond Shield Zapper verwendet AM. Die schnellen Clark-Frequenzen (200-800 kHz) werden vertikal verformt durch die 128fach langsamere Modulationsfrequenz (siehe rote Kurve).
Therapeutischer Hintergrund
Hulda Clark hat ihre Zapperfrequenz ja als positiven Offset gesetzt. Das bedeutet, dass die Rechteckwelle nicht zwischen Minus und Plus wechselt (wie z.B. bei Wechselstrom), sondern im Plus bleibt. Dort pendelt sie zwischen Null und der Maximalspannung. Die Rechteckwelle schaltet also praktisch dauernd ein und aus.
Zusätzlich hat Dr Clark eine Restspannung empfohlen - eine Art Sicherheitsabstand zwischen der unteren Linie der Frequenz und Null. Man sieht das auf der Grafik am Oszilloskop.
Bei den Diamond Shield Zappern ist das folgendermaßen realisiert:
Die Trägerwelle hat positiven Offset ohne Restspannung, schaltet also ein und aus und überwindet so den Hautwiderstand. Die Haut besteht aus mehreren Schichten, die abwechselnd PLUS und MINUS geladen sind. Durch den pos. Offset der Trägerwelle wird der Skin-Effekt vermieden. Die aufmodulierte Welle hat positiven Offset mit Restspannung.
Es bietet sich an, die Trägerwelle und die aufmodulierte Welle in ein Verhältnis 2 hoch x zu setzten, also 2, 4, 8, 16, ... Dadurch sind die beiden Wellen sozusagen "verwandt" miteinander. Beim Diamond Shield Zapper sind die Frequenzen von Dr Hulda Clark moduliert, und zwar mit dem Faktor 128.