Kolloide
In einem Kolloid ist ein fester Stoff wie z.B. Gold oder Silber feinst verteilt in destilliertem Wasser. Jedes Kolloid hat bestimmte individuelle Eigenschaften und Wirkungen.
Das Besondere an unseren Kolloiden:
- Starke ppm-Konzentrationen (mindestens 50 ppm)
- Hoher Reinheitsgrad über 99,99%
- Sehr kleine Teilchen und damit große Wirkung
- Hoher Ionen-Anteil
- Schnell wirksam
- Lange haltbar durch lichtschützende Blauglas-Flasche
- Mit Gratis-Buch über Kolloide, Öle und monoatomische Elemente (bei der ersten Bestellung)
- Sehr gute Bewertungen
- Große Vielfalt: über 30 verschiedene Kolloide
Neben den Kolloiden bieten wir übrigens auch Kolloidale Öle und Monoatomische Elemente an. Alles über die Wirkungen steht im Buch "Kolloide, kolloidale Öle und monoatomische Elemente".
Unter den Produktfotos erfahren Sie mehr über Kolloide mit folgenden Kapiteln:
Warum Kolloide nehmen?Was ist das Besondere an unseren Kolloiden?
Welche Kolloide gibt es?
Anwendung
Was bedeutet Kolloid?
FAQ
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Warum Kolloide anwenden?
Mineralien und Spurenelemente in kolloidaler Form haben wichtige Vorteile gegenüber Nährstoffen, die wir über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. So sind Kolloide besonders wichtig für Menschen, die Nährstoffe nicht ausreichend aufnehmen können (Resorptions-Störung oder Stoffwechsel-Schwäche).
Verbindungen eines Elementes mit anderen Stoffen wie z.B. Salzen oder Laktaten sind keine Kolloide. Sie müssen über die Verdauung aufgenommen und vom Stoffwechsel aufgeschlossen werden.
Vorteile von Mineralien und Surenelementen in kolloidaler Form gegenüber mineralischer oder an Salze gebundener Form
- Verwertbar unabhängig vom Stoffwechsel und ohne Energieaufwand
- Besonders wichtig für Menschen mit Resorptions-Störung (Nährstoffe werden nicht ausreichend aufgenommen) und Stoffwechsel-Schwäche
- Verwertbar ohne „Gegenspieler“ (sekundärer Stoff, der für die Verwertung des primären, zugeführten Stoffes gebraucht wird). Dadurch werden die Gegenspieler nicht erschöpft. Beispiel Magnesium und Chrom: Die Verstoffwechselung von gebundenem Magnesium verbraucht Chrom; Chrom-Mangel kann zu Fettstoffwechsel-Störungen führen. Kolloide sind dagegen ohne Gegenspieler für den Körper verfügbar.
- Man kann sie auch über die Haut aufnehmen
- Wirken durch negativ geladene Ionen zusätzlich antioxidativ
Woher weiß ich, welche Kolloide ich brauche?
So finden Sie heraus, welche Mineralien oder Spurenelemente Ihnen fehlen:
- Nach Indikationen und Symptomen mit Hilfe des Buches "Kolloide"
- Durch Blut- oder Haaranalyse
- Durch bioenergetische Testungen (EAV, RAC, Tensor, Kinesiologie) mit dem Kolloide-Testkasten
- Mit Hilfe computergestützter Diagnostik. Eine besonders zuverlässige Messung der Mineralstoffe im Körper führt Gesundheitspower durch. Ein Fachmann besucht Sie persönlich und ermittelt Ihren Mangel bzw. Überschuss an Mikronährstoffen.
Wirkungen der Kolloide
Jedes unserer 30 Kolloide hat seine spezifischen Wirkungen und Eigenschaften. Sie sind ausführlich beschrieben steht im Buch "Kolloide, kolloidale Öle und monoatomische Elemente".
Eine kolloidale Lösung hat übrigens ganz andere Wirkungen als ein entsprechendes homöopathisches Arzneimittel. Das kolloidale Kupfer zum Beispiel wirkt v.a. auf Blut, Gefäße, Nervenzellen und Bindegewebe. Homöopathisches Cuprum metallicumdagegen wird bei Krämpfen, Übelkeit oder Erbrechen eingesetzt.
Kolloidale Flüssigkeiten sind keine Arzneimittel und deshalb nicht apothekenpflichtig. Nebenwirkungen sind nicht zu befürchten, denn der Körper ist ohnehin voller kolloidaler Elemente. Man führt also nichts Körperfremdes zu.
Kolloide Erfahrungen
Die Bewertungen unserer Kunden finden Sie auf den Seiten der einzelnen Kolloide, und zwar oben - neben dem roten Feld Beschreibung. Einen guten Überblick erhalten Sie auf der Seite Bewertungen.
Auf der Seite natur&therapie stehen weitere Erfahrungen mit Kolloiden - sortiert nach Indikationen.
Was ist das Besondere an unseren Kolloiden?
Unsere Kolloide werden mit einer vollkommen neuen Methode produziert, nämlich mittels Schwingungen. Dieses elektro-physikalische Verfahren nennt man Protonenresonanz. Dabei wird das entsprechende Material gedehnt und schließlich zum Zerfall gebracht.
Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch seine Eigenschwingung stark erregt und dann durch einen elektro-physikalischen Prozess in gewünschter Partikelgröße und mit gewünschter Ladung abgespalten.
Durch dieses neue Herstellungsverfahren sind diese Koll. den traditionell mit Elektrolyse hergestellten Lösungen weit voraus. Dazu kommt, dass man mit Elektrolyse nur wenige Elemente kolloidal lösen kann - nur wenige sind dafür geeignet. Versuchen Sie z.B. mal Elektrolyse mit Schwefel, Calcium oder Kohlenstoff. Das geht nicht!
Beispiel Goldwasser: zur Herstellung von Goldwasser mit einem Generator bräuchte man 1000 mal stärkeren Strom als bei Silbergeneratoren, um Konzentrationen in wirksamen ppm-Konzentrationen zu erhalten. Das würde einen raumfüllenden Generator mit lebensgefährlich starken Strömen erfordern. Mit handelsüblichen Silbergeneratoren könnte man nur sehr schwache Goldkonzentrationen im ppb-Bereich herstellen (ppb = parts per billion).
Der Grund: Goldionen lösen sich 1000 mal schwerer aus dem Metallgitter als Silberionen. Das sind elektro-physikalische Gesetzmäßigkeiten. Außerdem wären Reingold-Elektroden sehr teuer (im Verkauf einige hundert € pro Paar).
Unsere Kolloide - hergestellt mit Protonenresonanz - sind also
- mit extrem feinen Teilchen
- von höchster Reinheit
- hoch konzentriert
Diese 3 Qualitätsmerkmale werden im folgenden erklärt:
Extrem fein aufgelöst
Durch die Protonenresonanz werden die Teilchen äußerst klein - nur maximal 10-30 Atome groß (je nach Element). Und es gilt ja das physikalische Gesetz: Je kleiner die Teilchen, desto größer ist die innere Oberfläche, also die Grenzflächen. Das bedeutet für Sie mehr Effizienz bei gleicher ppm-Konzentration!
Stellen Sie sich vor: In einem Eimer voller großer Steine haben diese Grenzflächen von etwa einem DIN A3 Blatt. Der gleiche Eimer gefüllt mit feinem Sand hat Grenzflächen vom Ausmass eines Fußballfeldes! Die innere Oberfläche ist also wesentlich größer, und das bei etwa gleicher Masse (Gewicht). Die abertausenden Sandkörnchen haben in der Summe wesentlich ausgedehntere Grenzflächen als die paar Steine.
So ist das auch mit den Elementen aus gleichen Atomen: Je geringer die Partikelgröße, desto ausgedehnter sind die Grenzflächen - und damit die Wirkungsfläche. Somit ist es verständlich, dass bei der Wahl von koll. Mineralien die Partikelgröße eine wesentliche Rolle spielt.
Höchste Reinheit
Sie erhalten unsere Kolloide in bisher nicht erreichter Reinheit - 99,9999% ("Sechsfach neun"). Das ist wichtig, damit sich z.B. nicht die Kolloid Teilchen mit Salzen verbinden und so unnütz werden. Beispiel Silberwasser: in einer unreinen Dispersion können sich Silberionen zu Silbernitrat verbinden.
Unsere Kolloide werden mit doppelt destilliertem Wasser produziert und enthalten so fast nichts außer reinem Wasser und dem jeweiligen Element.
Starke Konzentrationen
Unsere kolloidalen Lösungen sind hoch konzentriert: Ab 44 ppm, viele über 60 ppm.
Die Abkürzung ppm bedeutet "parts per million". Sie wird in der Medizin und Chemie verwendet, um die Konzentration eines Stoffes in einem Dispersionsmedium anzugeben. ppb bedeutet "parts per billion" - also Teile pro Milliarde.
Folgende Tabelle zeigt die Größenordnungen:
Konz. | So viel mg sind drin in 1 Liter |
---|---|
50 ppb | 0,05 mg |
50 ppm | 50 mg |
50% | 500.000 mg |
Beim Kauf von Kolloiden ist darauf zu achten: von einem Kolloid mit 50ppm brauchen Sie doppelt so viel wie bei 100ppm. Dazu kommt aber die Größe der Teilchen: je kleiner die Teilchen, desto effizienter wirken sie.
Es gibt zwei Meßverfahren, um ppm zu ermitteln: erstens die Atom-Absorptions-Spektralanalyse, die man im Labor für ca. 70,- € beauftragen kann. Zweitens die Messung mit einer Labor Feinwaage vor und nach Herstellung des Kolloids: so sieht man genau, wieviel Material in die Dispersion gegangen ist.
Welche Kolloide gibt es?
Koll. Sillber hat einen wahren Siegeszug hinter sich. Dadurch wächst zunehmend das Interesse für andere Kolloide, z.B. Silizium oder Germanium. Hier ein Überblick aller 30 Kolloide auf einen Blick:
Aluminium | Fullerene | Kohlenstoff | Molybdän | Silber |
Bismut | Germanium | Kupfer | Natrium | Silizium |
Bor | Aurum | Lithium | Nickel | Tantal |
Calcium | K6 Mix | Magnesium | Platin | Vanadium |
Chrom | Kalium | Mangan | Schwefel | Zinn |
Eisen | Kobalt | Meteorit | Selen | Zink |
Kinder der Sterne
Die schwereren Elemente unseres Körpers wie z.B. Gold und Silber sind nicht auf der Erde entstanden. Sie müssen außerhalb unseres Sonnensystems entstanden sein, denn unsere Sonne ist nicht heiß genug, um Elemente zu "brennen", die schwerer sind als Eisen. Diese schwereren Elemente stammen von explodierten Supernovae oder der Kollision von Neutronensternen. Bei einer Ende 2015 erstmals gemessenen solchen Kollision entstand ungefähr eine Erdmasse Gold und eine Erdmasse Platin.
Auf die Erde kamen diese Elemente durch Meteoriteneinschläge. Faszinierend ist, daß die Häufigkeit der schwereren Elemente in unserem Körper etwa ihrer Häufigkeit in der Erdkruste entspricht. Unser Körper braucht diese Elemente - und als Kolloid sind sie am effektivsten.
Welche Elemente gemeint sind, sehen Sie im Periodensystem der Elemente: alle mit Ordnungszahl größer als 26.
Die schwereren Elemente sind z.B. notwendig für die Bildung von DNS und Proteinmolekülen. Ohne sie gäbe es weder uns noch die Tiere. Man kann also mit Fug und Recht sagen, wir sind Kinder der Sterne.
Haltbarkeit
Unsere Produkte bleiben über einen großen Zeitraum frisch, mindestens ein Jahr. Das liegt an den Blauglas-Flaschen, in die sie gefüllt sind. Blaues Glas verhindert fast vollständig die Lichteinstrahlung in den Flascheninhalt. Ausnahme koll. Sillber: dieses ist nur 3 Monate lagerfähig.
Es gibt zwei Energien, die die Haltbarkeit beeinträchtigen: Wärme und Licht. Bewahren Sie also das Kolloid möglichst dunkel und kühl auf.
Achten Sie bitte darauf, dass keine strahlenden Geräte in die Nähe des Produkts kommen. Das könnten Handys ebenso sein wie Lautsprecher, Elektrogeräte, Beleuchtungen oder der Herd. Lagern Sie das Kolloid bitte nicht im Kühlschrank - die Abstrahlung der Elektrik würde die Qualität beeinträchtigen.
Um die Kolloide effektiv in die oberen und unteren Atemwege zu bringen, können Sie unseren Inhalator IN 530 verwenden.
Was bedeutet Kolloid?
Ein Kolloid enthält in reinster Form ein bestimmtes chemisches Element. Dieses ist in extrem kleine Teilchen aufgelöst. Kolloide bestehen also aus winzigen Teilchen von Mineralien oder Spurenelementen. Diese sind in aqua destillataverteilt - man spricht auch von Dispersionen.
Ein Kolloid enthält sowohl elektrisch neutrale Teilchen als auch elektrisch geladene Ionen.
3 pysikalische Bedingungen
Von einem Kolloid spricht man, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:
- es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen (z.B. Silizium / Wasser als Dispersionsmedium)
- diese müssen untersch. Aggregatszuständen angehören (fest / flüssig)
- die festen Partikel dürfen nicht löslich sein, d.h. keine chemischen Verbindungen mit der Trägersubstanz eingehen (Dispersionen)
Einfacher optischer Nachweis
Es gibt übrigens ein einfaches Verfahren, um ein Kolloid zu prüfen: Schickt man in einem dunklen Raum einen feinen Lichtstrahl durch eine kolloidale Flüssigkeit, so zeichnet sich der Lichtstrahl deutlich ab und bildet einen Konus, das heißt er wird breiter ("Faraday-Tyndall-Effekt").
Leuchten Sie mit einer Taschenlampe durch ein 2mm großes Loch in einem Pappkarton neben dem Glas - und Sie sehen es!
Häufige Fragen zu Kolloiden
Wie lange sollte man die kolloidalen Produkte anwenden?
Diese Frage läßt sich nicht pauschal beantworten. Denn einer hat z.B. einen größeren Eisenmangel als der andere. Dazu kommt, dass nicht jeder den gleichen Eisen-Bedarf hat. Dieser hängt von mehreren Faktoren ab.
Grundsätzlich sollte man ein Kolloid anwenden, bis die Symptome verschwinden oder sich der erwünschte Zustand spürbar eingestellt hat.
Wie stellt man Mangelversorung fest?
Sie können einen Mangel an Mineralien oder Spurenelementen feststellen
- durch Blutanalyse im Labor
- mit einem technischen Diagnosesystem
- durch sonstige bioenergetische Testungen wie z.B. Biotensor
Letztlich kann man auch auf den eigenen Körper hören: wann fühle ich mich besser?
Wie schütze ich mein Kolloid vor Elektrosmog?
Sie können die Flasche in Alufolie einwickeln, dann ist sie geschützt.
Es gibt auch preisgünstige Kaffeedosen aus Metall in 1€-Läden. Diese eignen sich perfekt, um die Kolloidflaschen in einem faradayschen Käfig abzuschirmen.
Warum haben die Kolloide unterschiedliche Konzentrationen (ppm)?
Das liegt an technischen Grenzen der Herstellbarkeit.
In meinem kolloidalen Eisen schwimmen kleine Partikel. Ist das normal?
Ja, das ist normal. Das sind kleine Eisenpartikel. Man kann das Eisen trotzdem unbedenklich verwenden. Wenn eine Unsicherheit besteht: mit Kaltzerstäuber einnehmen, dann werden die Partikel ausgefiltert.
Was ist Kolloidchemie?
Die Kolloidchemie ist ein Teilbereich der Chemie, der sich mit Dispersionen und dispersen Zuständen beschäftigt.
Die Kolloidchemie klassifiziert Kolloidale Lösungen zwischen echten Lösungen und Suspensionen: sie zeigen
- keinen osmotischen Druck
- keine Siedepunktserhöhung
- und keine Gefrierpunkts-Erniedrigung
Der Begriff Dispersion meint in der Chemie allgemein ein heterogenes Gemenge aus mindestens zwei Stoffen. Die Kolloidchemie versteht unter Dispersionen die feine Verteilung fester Stoffe in einem flüssigen Dispersionsmedium. Dieses ist in der Praxis meist Aqua destillata.