Gesundheitstipp der Woche
Hier finden Sie Artikel über wichtige Gesundheitsthemen. Alternativ-medizinische Therapien bieten oft gute Hilfe ohne Nebenwirkungen. Es stehen viele Wege offen für mehr Gesundheit in Ihrem Leben.
Die neuesten Beiträge erscheinen oben. Hier das Inhaltsverzeichnis:
Vergrößerte Prostata und Harnwegsprobleme
Schwedenbitter nach Maria Treben
Neuer Bluttest zur Krebserkennung
Auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Onkologie wurde am 11.09.2022 ein neuer Bluttest vorgestellt. Er zeigt nicht nur, ob ein Patient Krebs hat, sondern auch welche Art von Krebs. Der Test erkennt Tumor-DANN und ihren Ursprungsort im Körper.
Gerade Krebsarten, die bislang nur schwer zu erkennen waren, können so rascher gefunden und frühzeitig behandelt werden. Dazu gehören z.B. Bauchspeicheldrüsen-, Dünndarm- und Magenkrebs. Die frühe Erkennung spielt häufig eine entscheidende Rolle bei der Behandlung.
Mehr darüber in MDR Wissen.
Röntgenstrahlen gegen Krebs
Das ist doch mal ein interessantes Studienergebnis: Röntgenstrahlen, die früher als krebsverursachend geächtet wurden, können doppelt gegen Krebszellen wirken. Zum einen direkt, indem sie sie abtöten. Zum anderen indirekt, indem sie das Immunsystem stimulieren.
Mehr darüber und Link zur Studie in der Frankfurter Allgemeinen (27.04.2022)
Wasser trinken und den Frieden nähren
Die Grundidee der Bewegung "Wasser trinken und den Frieden nähren" ist es, dass jeder von uns im Moment des Wassertrinkens - oder wenn er daran denkt - den nachfolgenden Satz verinnerlicht oder spricht:
"DIE WELT IST IN FRIEDEN UND ICH BIN ES AUCH"
Ohne Anstrengung werden wir Millionen von Menschen pro Stunde sein, die den Satz wiederholen, beten oder mentalisieren. Bilden wir einen Fluss von hochfrequenten Schwingungen zugunsten des Friedens. Die Kraft des Gebets wird sich jedes Mal vervielfachen, wenn jemand der Bewegung beitritt.
Schwermetall-Belastung
Wenn der Körper mit Schwermetallen belastet ist, kann das zu sehr unterschiedlichen Symptomen führen:
- Immunschwäche
- Müdigkeit, verbunden mit Schlafstörungen. Erschöpfung
- Schwindel, Benommenheit
- Gedächtnis und Konzentration gestört
- Kopfschmerzen/Migräne, Kieferschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchweh
- Leichte Muskel- und Gelenkschmerzen. Rheumatische Beschwerden
- Nervosität/Zittern, Neuralgien
- Depressionen
- Allergien
- Wadenkrämpfe
- Parodontose
- Vermehrter Speichelfluss oder trockener Mund, obwohl genug getrunken wurde
- Hautekzeme
Sogar Multiple Sklerose und Parkinson können mit einer Belastung durch Schwermetalle zusammenhängen.
Selbstverständlich treten nicht alle Symptome auf einmal auf. Der eine hat dieses Symptom, ein anderer ein anderes. Es gibt auch viele Menschen, die Schwermetalle in sich tragen, aber überhaupt keine Symptome aufweisen.
Die genannten Symptome können von der konventionellen Medizin nur selten einer Schwermetall-Belastung zugeordnet werden. Wenn eines oder mehrere Symptome zutreffen - und vor allem wenn sie trotz Therapiemaßnahmen nicht verschwinden, lohnt es sich auf jeden Fall, auf eine Schwermetall-Belastung testen zu lassen (Speziallabors mit Blutprobe oder Haaranalyse). Denn dann kann man die Schwermetalle gezielt ausleiten. Wie das geht, erfahren Sie auf unserer Seite Schwermetallausleitung.
Therapieblockade
Durch die Belastung mit Schwermetallen passiert es häufig, dass andere Therapien nicht wirken. Denn Schwermetalle blockieren wichtige Stoffwechsel-Vorgänge. Ein Beispiel: Quecksilber setzt sich an die Zellrezeptoren, die eigentlich Spurenelemente wie Zink, Kupfer und Selen aufnehmen wollen. Die Zelle wird also mit Gift „versorgt“ statt mit lebenswichtigen Vitalstoffen.
So geht es einem nach der Schwermetall-Ausleitung unvergleichlich besser und andere Therapien können endlich ihre Wirkung entfalten.
Symptome je nach Schwermetall
Amalgam (Quecksilber): Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Kopfschmerz, Schwindel, Energiemangel, Hautausschläge, Schwäche, allgemeines Unwohlsein
Blei: Desorientierung, Empfindungsschwäche, Zahnfleisch blaugrau verfärbt
Cadmium: Lungenentzündung, Nierenschwäche
Ursachen einer Schwermetall-Belastung
Die häufigste Ursache sind Amalgamfüllungen, die man im Mund hat oder hatte. Diese sollten auf jeden Fall entfernt werden, bevor man sich an die Ausleitung macht. Wenn man das erste Kind ist, kann man die Schwermetalle auch über die Nabelschnur von der Mutter aufgenommen haben.
Weitere Ursachen sind die Aufnahme durch Nahrung, Wasser und Luft.
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Schwermetalle lagern sich vor allem in Organen, dem Bindegewebe, dem Gehirn, Fettzellen und dem Knochenmark ab.
Mögliche Folgen einer Schwermetall-Belastung
Ist der Körper über lange Zeit (wie lange?) von Schwermetallen belastet, kann das zu dauerhaften Schädigungen führen (stimmt das so??????????)
- Angst, Nervosität
- Einschränkung von Hören, Sehen, Sprechen, Motorik
- Persönlichkeits-Veränderungen
- Schädigung von Lunge, Leber, Nieren
- Blutarmut
Vergrößerte Prostata und Harnwegsprobleme
Die Prostata ist eine etwa walnussgrosse Drüse, die unterhalb der Blase die Harnröhre ringförmig umschließt. Die Prostata produziert einen Teil der Samenflüssigkeit. Mit zunehmendem Lebensalter vergrößert sich bei vielen Männern diese Vorsteherdrüse, vermutlich aufgrund hormoneller Veränderungen. Die Vergrößerung ist meist gutartig. Da aber die vergrößerte Prostata den Harnleiter zudrückt, können erhebliche Probleme entstehen.
Es kommt zu häufigem Harndrang mit Restharnbildung, d.h. die Blase wird nicht vollständig entleert. Dadurch kann es im fortgeschrittenen Stadium auch zu schmerzhaften Blasenentzündungen kommen. Im schlimmsten Fall staut sich der Harn bis in die Nieren zurück und kann zu Nierenschäden führen. Weitere Symptome:
- Gestörter Schlaf durch häufiges nächtliches Aufwachen
- Verzögerung beim Wasserlassen
- Abgeschwächter Harnstrahl
- Innere Unruhe
- Libidomangel
Natürliche therapeutische Möglichkeiten
Zu schulmedizinischen Präparaten werden folgende natürliche Alternativen empfohlen:
- Tee aus Brennnessel-Wurzel, Goldrute und kleinblütigem Weidenröschen (Anwendung siehe im Buch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes" von Maria Treben)
- Grüner Tee
- Kürbiskerne essen (auch vorbeugend)
- Granatapfel (als Kerne und Saft verzehren)
- Kurkuma, hochkonzentriert verfügbar mit Curcu forte
- Kolloidales Zink
- Kolloidales Silber bei Blasenentzündung
- Vitamin D
- Vitamin E
- Einnahme von LINK Antioxidantien
Auch Bor steht im Zusammenhang mit Prostatakarzinomen. Die deutsche Apothekerzeitung wies in ihrer 50.Ausgabe auf mehrere Studien hin, die belegen, dass Prostatakarzinome durch die Gabe von Bor bessere Heilungschancen hatten. In kolloidaler Form ist Bor besonders gut bioverfügbar.
Frequenztherapie
Die Frequenzforschung hat herausgefunden, dass auch Parasiten für Prostataprobleme verantwortlich sein können, nämlich vor allem Chlamydien, Toxoplasmen und Trichomonaden. Frequenzen gegen diese Erreger und Prostata-unterstützende Frequenzen sind auf den Chipcards BP (Blase-Prostata) und PR (Prostata) gespeichert. Diese Chipcards kann man mit einem Diamond Shield Zapper verwenden. Wir empfehlen, die beiden Chipcards im tageweisen Wechsel zu benützen, um den Körper nicht zu überfordern.
Schwedenbitter nach Maria Treben
Heute möchten wir Ihnen eine klassische Kräutertinktur empfehlen, die schon seit vielen Jahrhunderten den Menschen hilft.
Der Schwedenbitter ist eine alkoholische Mixtur aus 11 Kräutern wie z.B. Kampfer, Aloe, Myrrhe oder Safran. Er wurde im 17. Jahrhundert von dem Arzt Urban Hjärne als „Elexir amarum“ zusammengestellt und diente den Schweden schon im 30jährigen Krieg als stärkendes Allheilmittel. Seither durfte der Schwedenbitter in keiner Hausapotheke fehlen.
Maria Treben, die unter den Folgen einer Typhusinfektion litt, kam an das Originalrezept und konnte sich mit dem Schwedenbitter selbst heilen. Sie hat ihn besonders in Grippezeiten (akut und vorbeugend) und bei unzähligen weiteren Leiden empfohlen:
- Gicht und Rheuma (zusammen mit Brennnessel- und Zinnkrauttee)
- Schmerzen jeglicher Art
- Magen- und Gallebeschwerden
- Leber- und Nierenerkrankungen
- Kreislaufproblemen
- Wunden und Narben
- Und viele mehr
Man sagt dem Schwedenbitter außerdem eine blutreinigende und nervenaufbauende Wirkung nach. Das intensive Konzentrat kann eingenommen oder äußerlich angewendet werden (Einreibungen, Umschläge).
Es ist zu beachten, daß man nur Schwedenbitter nach dem Originalrezept von Maria Treben verwendet.
Mehr zum Thema finden Sie auf Wikipedia. Mehr zur Anwendung steht in dem 100seitigen großformatigen Buch „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ von Maria Treben. Erhältlich z.B. beim Narayana-Verlag.
Heilgebet
Liebe göttliche Energie, bitte gleiche jetzt in und bei mir die Energien aus und führe sie in Harmonie. Danke.
Liebe göttliche Energie, bitte gib mir jetzt Heilung. Danke.
Sie können das Gebet so oft sprechen, wie Sie möchten - auch für andere. Das bringt Licht in die Zellen - und in die ganze Welt.