Serrapeptase im Überblick: Wirkung, Einnahme und mehr
Serrapeptase, das faszinierende „Schmetterlings-Enzym“, überzeugt durch seine einzigartige Fähigkeit, entzündliche Prozesse zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Es wirkt gezielt, indem es abgestorbenes Gewebe abbaut und den Heilungsprozess unterstützt. Dabei wird lebendes Gewebe nicht geschädigt. Perfekt für alle, die eine natürliche Alternative zu klassischen Entzündungshemmern suchen. Erfahren Sie hier alles über Wirkungsweise, Anwendungsgebiete und Gesundheitsvorteile von Serrapeptase und entdecken Sie, was dieses Enzym so besonders macht!
Inhalt des Blogbeitrags:
Was ist Serrapeptase?Welche Anwendungsgebiete gibt es für Serrapetase?
Was sind Entzündungen?
Wie nimmt man Serrapeptase ein?
Erfahrungen mit Serrapeptase
Serrapeptase im Online-Shop
Fragen und Antworten zu Serrapeptase
Was ist Serrapeptase?
Serrapeptase, auch bekannt als das "Schmetterlings-Enzym", ist ein faszinierendes Enzym, welches aus den Darmbakterien der japanischen Seidenraupe gewonnen wird. Die Bezeichnung „Schmetterlings-Enzym“ erhält es, weil es die Fähigkeit hat, die Seidenraupe bei ihrem wundersamen Verwandlungsprozess zu unterstützen. Die Raupen nutzen dieses Enzym, um ihre vorher selbst produzierten und schützenden Kokons aufzulösen und den Übergang von der Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling zu ermöglichen.
In China hat das Enzym eine lange Tradition in der Behandlung und Heilung verschiedenster Beschwerden. Es wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) angewendet, wo es für seine entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften geschätzt wird. Diese altehrwürdige Praxis zeigt die Bedeutung und Wirkung von Serrapeptase in der chinesischen Kultur und Medizin.
In Europa hingegen ist das Enzym erst seit etwa 30 Jahren bekannt und gewinnt seitdem zunehmend an Aufmerksamkeit. Trotz dieser relativ kurzen Zeitspanne hat es sich auch hier als wertvolles Mittel zur Unterstützung bei Entzündungen und Heilungsprozessen und weiteren gesundheitlichen Problemen etabliert und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Serrapeptase biochemisch erklärt
Biochemisch gesehen ist Serrapeptase selbst ein Protein (Eiweiß), welches Zink enthält. Es besteht aus insgesamt 470 Aminosäuren, den Grundbausteinen des Lebens. Aminosäuren sind organische Verbindungen, die eine Amino- und eine Carboxylgruppe tragen. Dabei reihen sich die einzelnen Aminosäuren zu einer langen Kette aneinander und bilden das fertige Protein. Abhängig von der Zusammensetzung der Kette entstehen die unterschiedlichen Eiweiße. Die Aminosäure- und Nucleotidsequenz der Serrapeptase sind mittlerweile vollständig bekannt.
Das Enzym heißt eigentlich "Serratiopeptidase" und ist ein proteolytisches, d.h. eiweiß-trennendes Enzym. Es spaltet also Proteine in Aminosäuren. Diese Eigenschaft spielt bei der Linderung von Beschwerden durch Entzündungen eine wichtige Rolle. Als Protease (Eiweiß-abbauendes Enzym) kann Serrapeptase dabei helfen, abgestorbenes Gewebe, Blutgerinnsel und Plaques zu lösen.
Serrapeptase löst totes Gewebe auf
Das Besondere hierbei ist, dass sie nur leblose Materie auflöst, lebendes Gewebe jedoch unversehrt lässt. Man weiß heute, dass oral verabreichte proteolytische Enzyme, darunter auch Serrapeptase, als Ganzes in den Blutkreislauf gelangen und so eine systemische Wirkung auf den gesamten Körper ausüben können. Tatsächlich wurde nachgewiesen, dass Serrapeptase bevorzugt zu verletztem oder stark gereiztem Gewebe transportiert wird. Das bedeutet, dass der Wirkstoff dorthin transportiert und angelagert wird, wo er seine Wirkung entfalten soll.
Ganz Allgemein sorgen Enzyme dafür, dass biochemische Reaktionen im Körper schnell und effizient ablaufen. Sie haben vielfältige Aufgaben, sie sorgen dafür, dass die verschiedensten Prozesse im Körper ablaufen können. Dazu gehört z.B. das Verwerten der Nahrung oder die Regulierung des Stoffwechsels oder auch die Entgiftung. Sie können Abfallstoffe und Stoffwechsel-Abbauprodukte im Körper "auffressen".
Welche Anwendungsgebiete gibt es für Serrapetase?
Kann Serrapeptase Entzündungen lindern?
Bei einer Entzündung im Körper kommt es zu vielen verschiedenen Abläufen im Körper, die zum Teil bis heute noch nicht komplett erforscht sind. Da man diese Abläufe im Körper noch nicht genau kennt, ist es auch schwierig, Entzündungen zu behandeln.
Insbesondere bei Schmerzen in den Gelenken und bei verschiedenen entzündlichen Zuständen im Körper kann Serratiopeptidase helfen, diese Beschwerden zu lindern. Serrapeptase sorgt dafür, dass Proteine, die bei einer Entzündung entstehen, besser abgebaut werden.
Mehr erfahren Sie auf der Seite Entzündung. Dort finden Sie auch viele alternativ-medizinische und natürliche Produkte, die bei Entzündungen helfen.
Eine Forschungsgruppe um Chappi aus dem Jahr 2015 kam zu dem Schluss, dass Serrapeptase postoperativ eine bessere Wirkung auf die Entzündung und die Schwellung hatte als ein Kortisonpräparat. Zur Forschungsarbeit über die antientzündliche und abschwellende Wirkung von Serrapeptase
Dieselbe Studie gibt Hinweise darauf, dass sie auch eine positive Wirkung auf die Verschleimung von Nase und Nasennebenhöhlen hat.
Hat Serrapetase eine schmerz-stillende Wirkung?
Serrapeptase kann eine natürliche Alternative zu gewöhnlichen Schmerzmitteln bei verschiedenen Arten von Schmerzen sein, wie zum Beispiel bei Gelenkschmerzen, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen.
In einer Untersuchung wurde geprüft, wie gut Serrapeptase Schmerzen und Schwellungen nach einer Zahnentfernung reduzieren kann. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl die Schwellung der Wange als auch die Schmerzen deutlich weniger wurden. Zur Wirkung von Serrapeptase nach Zahnbehandlungen
Eine erste Studie mit Patienten, die unter dem Karpaltunnelsyndrom leiden, legt nahe, dass die Behandlung mit Serratiopeptidase eine mögliche Alternative zu anderen nicht-chirurgischen Behandlungsmethoden sein kann.
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine Erkrankung, bei der ein Nerv der Hand im Bereich des Handgelenkes (in seinem Sehnenfach) eingeengt wird. Dadurch kommt es zur Schwäche und zu Schmerzen in bestimmten Bereichen der Hand. Häufig müssen Patienten mit dieser Erkrankung operiert werden.
Hat Serrapeptase einen Einfluss auf die Gesundheit des Herzens?
Die schädlichen Ablagerungen (Plaques) in den Blutgefäßen führen zu einer Verminderung der Durchblutung unseres Herzens. Dies nennt man Arteriosklerose. Durch die verminderte Durchblutung bekommt das Herz nicht genug Sauerstoff und kann seine Arbeit nicht ausreichend machen.
Die genannten Ablagerungen enthalten unter anderem auch verschiedene Eiweiße. Da Serratiopeptidase ein eiweiß-trennendes Enzym ist, welches abgestorbenes Gewebe abbauen kann, wurde es auch zur Behandlung von Plaques in den Blutgefäßen eingesetzt.
Es gibt Hinweise, dass das "Schmetterlings-Enzym" dabei helfen kann, die Blutgefäße frei von Ablagerungen zu halten. Das unterstützt einen gesunden Blutfluss und kann zur Vorbeugung von Herzerkrankungen beitragen. Leider gibt es zu diesem Thema noch keine ausreichenden Studien, jedoch jede Menge medizinische Berichte und Beobachtungen zu diesem Thema. Die Zukunft wird zeigen, ob sich Serratiopeptidase zur Behandlung von Plaques bei Arteriosklerose durchsetzen wird.
Hat Serrapeptase eine Wirkung auf Verschleimungen der Atemwege und der Nase?
Unsere Schleimhäute sind von einem dichten Schleim auf ihrer Oberfläche überzogen. Dieser schützt die Schleimhäute mechanisch vor äußeren schädigenden Einflüssen, wie z.B. Viren und Bakterien. Protein-spaltende Enzyme (sogenannte Proteasen), wie die Serratiopeptidase reduzieren die Konsistenz des Schleimes und regen gleichzeitig die Produktion von Schleim an und sorgen dafür, dass der Schleim besser in die oberen Atemwege transportiert werden kann. Von dort kann er dann abgehustet werden. Der Husten „löst sich“. Gleiches gilt auch für die Schleimbildung im Bereich der Nase und der Nasennebenhöhlen. Hier kann der Schleim dann leichter durch das Nase putzen entfernt werden. Des weiteren können Proteasen Stoffe aktivieren, die die schädigenden Substanzen besser neutralisieren können.
Deshalb empfiehlt sich der Kauf von Serrapeptase bei dickem und fest sitzendem, zähen Schleim.
Das Video ist von Herrn Doktor Karl Hartner, einem niedergelassenen Arzt mit eigener Praxis. Er informiert darin über alles Wissenswerte über Serrapeptase.
So erklärt er, wie es zur Entzündungs-hemmenden Wirkung kommt. Des weiteren erklärt er die Schmerz-lindernde und abschwellende Wirkung und zuletzt geht er auf die Wirkung von Serrapeptase auf Ablagerungen (Plaques) in den Blutgefäßen ein.
Anwendungsbeispiele im Überblick
Serrapeptase kann helfen bei:
- Schwellungen und Entzündungen
- Gelenkentzündungen, Arthritis
- Verschiedenen Schmerzzuständen, die auf Entzündungen beruhen
- Durchblutungsstörungen
- Verschleimung von Atemwegen, Nase, Nasennebenhöhlen
Was sind Entzündungen?
Wie kommt es zu Entzündungen?
Entzündungen sind ein natürlicher Prozess, den unser Körper nutzt, um auf Angreifer, wie Verletzungen oder Krankheitserreger wie Bakterien und Viren zu reagieren. Wenn etwas unseren Körper schädigt oder infiziert, ist die Entzündung eine Art Alarmreaktion, die das Immunsystem aktiviert, um mit dem Problem umzugehen.
Somit sind Entzündungen erstmal eine normale Körperreaktion, um uns zu schützen.
Was kann Entzündungen auslösen?
Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für Entzündungen im Körper:
Kategorie | Einfache Beschreibung der Auslöser von Entzündungen |
---|---|
Krankheitserreger | Viren, Bakterien, Pilze |
Verletzungen | Schnitte, blaue Flecken, Verbrühungen und Verbrennungen |
Physikalische Ursachen | Zu viel Sonne, sehr kaltes Wetter, Strahlung |
Chemische Ursachen | Kontakt mit sehr starken Reinigungsmitteln, Rauch oder Alkohol |
Allergien | Reaktionen auf Dinge wie Pollen, Haustierhaare oder Staub |
Autoimmunreaktionen | Der Körper greift sich selbst an, wie bei Rheuma |
Chronische Reizungen | Langzeitiges Einatmen von Schmutz oder Rauchen |
Was passiert im Körper bei Entzündungen?
Zu Beginn einer Entzündung werden bestimmte Blutzellen aktiviert (Leukozyten), die sich weitere Blutzellen und Stoffe zu Hilfe holen. Diese Reaktionen dienen der Abwehr des Körpers gegen die Eindringlinge und sind auch Teil der Heilung.
Hier sind die fünf wichtigsten Anzeichen einer Entzündung:
- Rötung (medizinisch Rubor): Die betroffene Stelle wird rot, da sich die Blutgefäße erweitern und mehr Blut in das Gewebe fließt.
- Überwärmung (medizinisch Calor): Die entzündete Region fühlt sich wärmer an als die umliegenden Bereiche, aufgrund der erhöhten Durchblutung.
- Schmerz (medizinisch Dolor): Entzündungen gehen oft mit Schmerzen einher, die durch die Freisetzung von Entzündungsstoffen verursacht werden.
- Schwellung (medizinisch Tumor): Das betroffene Gewebe schwillt an, da Flüssigkeit und Zellen in den Bereich strömen.
- Funktionsverlust (medizinisch Functio laesa): Die normale Funktion des betroffenen Gewebes kann beeinträchtigt sein.
Zusätzlich kann es zu folgenden Allgemeinbeschwerden kommen:
- Fieber
- (nächtliche) Schweißausbrüche oder Schüttelfrost
- allgemeines Krankheitsgefühl
- Abgeschlagenheit oder Müdigkeit
- Übelkeit und Erbrechen
- Veränderungen an Haut und/oder Schleimhaut
- Lymphknotenschwellungen
- Juckreiz
Wie ist der zeitliche Verlauf bei Entzündungen?
Je nach zeitlichem Verlauf können Entzündungen in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.
Die akute Entzündung tritt als erste Reaktion des Körpers auf einen schädigenden Einfluss auf und dauert nur kurze Zeit an.
Die subakute Entzündung entwickelt sich innerhalb von 2 bis 4 Wochen.
Bei der chronischen Entzündung dauert es bis zur Heilung länger als 4 Wochen.
Welche Therapien gibt es bei Entzündungen?
Die Behandlung von Entzündungen hängt von ihrer Ursache, ihrem Verlauf und ihrer Schwere ab. Am besten ist es, die Ursache - wenn möglich - zu entfernen. So kommt es zum Beispiel durch eine Verletzung durch einen kleinen Splitter zu einer Entzündung, die rasch abheilt, sobald man den Splitter entfernt hat.
Bei leichten akuten Entzündungen helfen oft einfache Maßnahmen wie Kühlung oder auch Ruhigstellung. Unterstützend kann in jeder Phase der Entzündung die Serratiopeptidase eingesetzt werden.
Die medikamentöse Behandlung erfolgt oft mit entzündungshemmenden Medikamenten wie Ibuprofen.
Bei chronischen Entzündungen ist eine genaue medizinische Untersuchung und eine langfristige Behandlung erforderlich.
Es ist wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, um Entzündungen vorzubeugen und zu bekämpfen. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf.
Zum Thema passt auch unser Lexikonartikel ENTZÜNDUNGEN.
Gibt es Nebenwirkungen von Serrapeptase?
Wie bei jedem Gesundheitsprodukt gibt es auch bei Serrapeptase potenzielle Nebenwirkungen, aber diese sind in der Regel mild. Bei gewissenhafter Anwendung und Beachtung der Dosierung und Kontraindikationen (siehe unter Anwendungsempfehlungen) ist die Einnahme von Serrapeptase normalerweise sicher. Durch seine eiweiß-abbauende Wirkung kann es zum Abbau von Blutgerinnseln kommen. Dies kann zu einer vermehrten Blutung führen.
Deshalb sollten Menschen mit einer frischen Wunde, Blutgerinnungsstörungen und auch Menschen, die Blutverdünner einnehmen, vor der Einnahme mit ihrem Therapeuten sprechen. Bei manchen Menschen kann es zu Magen-Darm-Störungen oder Kopfschmerzen kommen.
Es ist immer eine gute Idee, vor der Einnahme von neuen Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Therapeuten zu sprechen, das gilt insbesondere für Schwangere und stillende Mütter.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bislang kaum bekannt. Bei gleichzeitiger Einnahme von Blutverdünnern halten Sie Rücksprache mit Ihrem Therapeuten.
Wie nimmt man Serrapeptase ein?
Serrapeptase wird meist in Form von Kapseln angeboten, die oral mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Um eine optimale Aufnahme zu gewährleisten, wird empfohlen, Serratiopeptidase auf nüchternen Magen einzunehmen, also etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit oder zwei Stunden nach dem Essen.
Dies hilft, die Wirksamkeit des Enzyms zu verbessern, da Nahrung im Magen seine Wirkung beeinträchtigen kann.
Die Dosierung kann je nach Hersteller variieren und befindet sich im Bereich von 10.000 bis 60.000 Einheiten (IU) pro Tag. IU (International Unit) gibt die Enzymaktivität in Form von Einheiten an.
Es ist wichtig, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, um zu sehen, wie der Körper darauf reagiert.
Da das Enzym von japanischen Seidenraupen produziert wird, ist es kein veganes Produkt.
Sind Sie sich bei der Anwendung unsicher, ist es ratsam, Ihren Therapeuten zu befragen.
Häufig empfohlene Dosierung
Dosierungsschritte | IU pro Tag | Hinweise |
---|---|---|
Beginn mit niedriger Dosis | 10.000 IU | Startdosis, um die Verträglichkeit zu testen. |
Erhöhung der Dosis | 20.000 IU | Schrittweise Erhöhung, um Körperreaktion zu beobachten. |
Weiter erhöhen | 30.000 IU | Fortsetzung der schrittweisen Erhöhung nach Verträglichkeit. |
Weitere Erhöhungen | bis zu 60.000 IU | Maximal empfohlene Tagesdosis je nach Hersteller. |
Anwendungsempfehlungen
- Sie sollten Serrapeptase etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit mit Wasser einnehmen
- Es wird empfohlen, das Enzym ca. 3-6 Monate lang einzunehmen
- Kontraindikation: Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht einnehmen
- Kontraindikation: Kombination mit blutverdünnenden Mitteln
- Vor geplanten Operationen ca. 14 Tage absetzen (wegen der blutverdünnenden Wirkung)
- Kombination mit anderen Mitteln: Samento, Banderol und Serrapeptase haben ein ähnliches Wirkungsspektrum und ergänzen sich perfekt
Erfahrungen mit Serrapeptase
Sehr gut bei Entzündungen
Ich habe Morbus Crohn und habe große Schmerzen gelitten. Die Schulmedizin hat immer nur kurzfristig geholfen. Da habe ich mich der Alternativ-Medizin zugewendet und beschlossen, allerlei alternative Therapien auszuprobieren. Zu den Erfolgreichen gehört auch Serrapeptase. Dieses ganz spezielle Enzym hat mir sehr geholfen.
Empfehle ich da es mir sehr gut bei meinen Entzündungen hilft
Meine Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken haben sich sehr verbessert
Sehr gut
Ist mit behilflich bei Zysten
Serrapaptease
Dieses Produkt kann ich jedem nur empfehlen der Ablagerungen und andere Beschwerden, Entzündungen oder Schmerzen hat.
Wirkt unwahrscheinlich schnell
Hatte mir eine halbe Stunde bevor die Sendung ankam das Gelenk am kleinen Finger stark verletzt. Finger war geschwollen, schwarz verfärbt und tat sehr weh. Serrapeptase kam an und wurde sofort von mir genommen. Eine Stunde später viel mir auf, dass ich bei der Hausarbeit nicht mehr vom Finger behindert wurde. Am nächsten Tag lag nur noch ein Hauch Schwarz auf dem Finger, das einzige, das noch an die Verletzung erinnerte. Das war nun wirklich schnell!
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