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Alles zu den Wirkungen von kolloidalem Silizium - Titelbild

Alle Infos über Kolloidales Silizium: Wirkung, Anwendung und mehr

Geschätzte Lesezeit: 16 Minuten

Kolloidales Silizium bietet das wichtige Spurenelement in einer Form, die vom Körper besonders gut aufgenommen wird. Silizium sorgt für gesunde Haut, starke Knochen und festes Bindegewebe. Es unterstützt die Zellatmung, wirkt antioxidativ und fördert die Regeneration der Zellen. Ideal für alle, die ihre Gesundheit und Schönheit von innen fördern wollen. Erfahren Sie hier alles über die Anwendung, die Vorteile und warum kolloidales Silizium für die Gesundheit so wertvoll ist!

Was ist kolloidales Silizium?

In kolloidalem Silizium sind kleinste Siliziumteilchen in doppelt destilliertem Wasser verteilt. Doppelt destilliertes Wasser ist Wasser, das zwei Mal destilliert wurde. Dadurch ist es besonders rein und enthält so gut wie keine anderen Mineralien mehr. Die Siliziumteilchen sind teilweise elektrisch geladen. Man nennt sie dann Ionen. Durch die gleiche Ladung stoßen sich die Teilchen gegenseitig ab, so dass sie sich nicht absetzen, sondern in der Schwebe bleiben.

Die Teilchen im Kolloidalen Silizium von Alternativ Gesund sind besonders klein - nur ca. 20 Nanometer. Das heißt 20 Milliardstel Meter - oder 20 Millionstel Millimeter. Durch ihre außergewöhnliche Kleinheit können sich die Partikel weit im Körper verteilen und sogar in Zellen wirken.

Außerdem haben viele winzige Teilchen eine größere Gesamtoberfläche als ein großes Teil. Füllt man einen Eimer mit Sand, haben die Sandkörner alle zusammen viel mehr Oberfläche als einige große Steine im Eimer. Und größere Oberfläche bedeutet auch größere Wirkfläche.

Neben der Teilchengröße ist für kolloidales Silizium wichtig:

  • Eine hohe Silizium-Konzentration (parts per million ppm)
  • Ein hoher Reinheitsgrad
  • Ein hoher Ionenanteil

Diese Bedingungen erfüllt das Produkt, weil es mit dem neuartigen Verfahren der Protonenresonanz hergestellt ist. Dabei wird - im Gegensatz zur klassischen Elektrolyse - das Ausgangsmaterial in Schwingung versetzt und anschließend durch einen elektro physikalischen Vorgang in die entsprechende Teilchengröße mit der entsprechenden Ladung gespalten.

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Welche Rolle spielt Silizium in der Nahrung?

Kolloidales Silizium ergänzt die Wirkung gesunder Ernährung

Für den Menschen ist das Element essentiell, also lebensnotwendig. Der Körper kann es aber nicht selbst bilden, sondern muss es mit der Nahrung und/ oder ergänzend in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen.

Der tägliche Bedarf liegt laut Ernährungsberatern bei ca. drei bis vier Milligramm, wobei in der Literatur auch Mengen von bis zu 150 mg zu finden sind. Da der genaue Bedarf von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung noch nicht ermittelt wurde, gibt es von dieser Seite auch keine Empfehlung zur täglichen Zufuhr von Silizium.

Zu den besonders Silizium-haltigen Lebensmitteln gehören pflanzliche Lebensmittel. In tierischen Lebensmitteln ist der Gehalt an Silizium verschwindend gering.

Hier ein paar Beispiele für Silizium-haltige Lebensmittel.

Gemüse Obst Vollkornprodukte
Kartoffeln
Birnen
Hafer
Zwiebeln
Erdbeeren
Hirse 
Brennnesseln

Weizen
Petersilie


Ein großer Teil des Siliziums aus pflanzlichen Lebensmitteln geht durch unseren Verdauungstrakt, ohne dass unser Körper es aufnehmen kann. Das liegt daran, dass die Teilchen zu groß sind. Daher liegt die Bioverfügbarkeit nur bei 5-10%. Bioverfügbarkeit bedeutet, wie gut unser Körper einen Stoff aufnehmen kann.

Auch Diäten und Ernährungsweisen mit wenig Kohlenhydraten können dazu führen, dass wir nicht genug von dem Element bekommen. Wenn das länger andauert, können Mangelerscheinungen auftreten (siehe unten "Siliziummangel").

Zudem trägt die Art und Weise, wie unsere Lebensmittel verarbeitet werden, dazu bei, dass wir zu wenig von dem Mineralstoff aufnehmen. Ein Beispiel: Bei den meisten Getreideprodukten (außer Vollkorn) wird die äußere Schale entfernt, obwohl gerade die Schale viel Silizium enthält.

Kleine Lebewesen im Boden helfen dabei, Silizium aus dem Boden aufzunehmen, damit es in unserer Nahrung landen kann. Aber durch Monokulturen und den Einsatz von Giftstoffen in der Landwirtschaft gibt es immer weniger von diesen kleinen Helfern und somit auch immer weniger von dem wertvollen Mineral in unserer Nahrung.

Warum Silizium in kolloidaler Form?

Wenn man zusätzlich zur Nahrung Silizium aufnehmen möchte, war bisher Kieselsäure (silicea terra) der bekannteste Stoff. Aber auch in der Kieselsäure sind die Moleküle (Teilchen) sehr groß. Deshalb kann unser Körper ebenfalls nur etwa 5% davon nutzen (geringe Bioverfügbarkeit).

In kolloidaler Form sind die Teilchen jedoch rund 10.000 Mal kleiner (ca. 30-50 nm - Nanometer), so dass unser Körper sie besser aufnehmen kann.

Deshalb ist Kolloidales Silizium zu über 90% bioverfügbar. Mehr über die besonderen Eigenschaften der Kolloide erfahren Sie auf unserer Seite Kolloide

Wirkungsweise von kolloidalem Silizium

Die Wirkungen von kolloidalem Silizium sind ausführlich beschrieben im Buch "Kolloide, kolloidale Öle und monoatomische Elemente" von Dr. med. Jutta Mauermann.

Kolloidales Silizium wirkt auf Haut und Bindegewebe

Man nennt es auch das Kolloid der Schönheit und Jugend, denn Silizium sorgt für eine gesunde Schönheit:

  • Schöne Haut
  • Gesunde Haare
  • Stabiles Bindegewebe (Kollagensynthese)
  • Kräftige Nägel

Wie kann man sich das erklären? Silizium ist dafür verantwortlich, dass unser Körper zugleich stabil und elastisch bleibt. Silizium sorgt dafür, dass die Bindegewebsfasern Kollagen und Elastin hergestellt werden können. Diese wiederum sorgen dafür, dass alle Gewebe in unserem Körper fest und gleichzeitig dehnbar sind. Ohne das Element hätten wir keinen Halt und würden in uns zusammenfallen.

Bindegewebsfasern - das sind lange, dünne, faserige Stränge in unserem Körper, die nicht nur unseren Organen Halt geben, sondern auch unser Skelettsystem zusammenhalten.

Kollagen gibt also unserem Gewebe Festigkeit und Elastin sorgt dafür, dass es sich dehnen kann. Deshalb verhilft Silizium unserem ganzen Gerüst zu mehr Stabilität, Dichte und Elastizität:

  • Knochen
  • Knorpel
  • Sehnen
  • Bänder
  • Wände von Arterien- und Venen

In einer offenen Studie von Lassus wurden 50 ältere Frauen mit Falten, brüchigen oder dünnen Haaren oder brüchigen Nägeln 90 Tage lang mit kolloidaler Kieselsäure behandelt. Es wurden einmal täglich 10 ml eingenommen und zweimal täglich für 10 min auf das Gesicht aufgetragen. Drei Testerinnen brachen die Studie nach 30 Tagen wegen sehr trockener Gesichtshaut ab. Bei den restlichen 47 Probandinnen zeigte sich eine statistisch signifikante Besserung des Zellinnendruckes (Turgor) der Haut, was sich als bessere Straffheit der Haut zeigt. Des Weiteren konnte eine Verbesserung der Dicke der Haut und eine Besserung der Falten, der Haare und des Zustandes der Nägel gezeigt werden.

Studie zur Wirkung von kolloidaler Kieselsäure auf Haut, Haare und Nägel

Bei einer offenen Studie wissen die Studienteilnehmer und die Therapierenden, welche Behandlung die Studienteilnehmer erhalten.

Die Wirkung von kolloidalem Silizium bei Osteoporose

Eine retrospektive Studie mit 53 Frauen, die an Osteoporose erkrankt sind, wurden 14-22 Monate beobachtet. Bei der Osteoporose wird der stabile und tragende Teil der Knochen immer weniger. Dadurch entsteht ein instabiles Knochengerüst, welches zu Brüchen neigt. Die Kontrollgruppe enthielt keine Behandlung. In der Therapiegruppe, die mit Silizium behandelt wurde, zeigte sich eine signifikante Erhöhung der Mineraldichte im Oberschenkelknochen.

Kontrollierte Studie zur Wirkung von Silizium bei Osteoporose

Eine retrospektive Studie ist eine Forschungsart, bei der Wissenschaftler in die Vergangenheit schauen. Sie betrachten bereits gesammelte Daten oder Informationen, um zu verstehen, was in der Vergangenheit passiert ist. Forscher können damit Zusammenhänge erkennen, beispielsweise warum bestimmte Krankheiten auftreten oder wie sich bestimmte Verhaltensweisen auf die Gesundheit ausgewirkt haben. Sie untersuchen also rückblickend, was bereits geschehen ist.

Silizium hat auch eine Funktion im Rahmen der sogenannten Zellatmung. Die Zellatmung ist ein wichtiger Prozess in unserem Körper, bei dem die Zellen Energie gewinnen. Sie tun das, indem sie Sauerstoff und einen Zucker namens Glucose in Kohlendioxid und Wasser umwandeln. Das nennt man "Verbrennen", weil Sauerstoff verbraucht wird (Oxidation).

Aber in Wirklichkeit passiert das Ganze in den Zellen und nicht mit Feuer. Silizium hilft dabei, die Zellatmung zu aktivieren und sorgt dafür, dass die Zellen sich teilen und wachsen können.

Das Problem: Mit den Jahren wird die Zellatmung schwächer und unser Körper hat weniger Energie. Das führt dazu, dass wir schneller altern und unser Körper abbaut. Denn wenn uns Silizium fehlt, holt sich der Körper die "Restbestände" aus dem Bindegewebe, den Knochen und der Haut. Und das macht unser Körpergerüst schwach.

Die Folge: Im Gegensatz zum prallen, elastischen Babykörper wird der Körper des alternden Menschen zunehmend schrumpeliger. Die Knochen schrumpfen, die Körpergröße reduziert sich, die Gefahr von Knochenbrüchen steigt, die Haut erschlafft und wird faltig, die Haare werden schütterer und die Nägel werden brüchiger.

Aber es gibt gute Nachrichten: Wenn wir regelmäßig kolloidales Silizium verwenden, können wir die Zeichen des Alterns und Verschleißerscheinungen verringern und verzögern. Wenn genug davon im Körper ist, kann es unser Organismus für die Zellatmung und den Aufbau der Strukturen nutzen. Deshalb gilt das kolloidale Silizium vielen Anwendern als optimales Anti-Aging-Mittel.

Wirkt Silizium bei Zahnproblemen?

Silizium wird sogar erfolgreich zur Behandlung von Zahnproblemen und in der Therapie von Zahnstörherden eingesetzt. Dabei wirkt es nicht nur direkt gegen die Bakterien, sondern unterstützt auch den Aufbau des Kieferknochens, wenn dieser bereits von Bakterien angegriffen wurde.

Schützt Silizium vor der Aufnahme von Aluminium?

Unser Körper wird heutzutage durch Aluminium stark belastet. Dieses Metall kann enthalten sein in

  • Alufolie
  • Kosmetika
  • Medikamenten wie z.B. Impfstoffen
  • Konservendosen
  • Zusatzstoffen in industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln
  • Leitungswasser
  • Bestimmten Gemüsesorten, wenn der Boden reich an Aluminium ist
  • Einigen Lebensmittel wie Backwaren, Tee, Gewürzen

Das Aluminium setzt sich in unserem Gewebe fest. Besonders im Gehirn kann es langfristig Schaden anrichten und das Nervensystem schädigen.

Aluminium führt dazu, dass Faserstrukturen in den Nervenzellen verklumpen. Dies sind kleine Teile in den Zellen, die für die Übertragung von Signalen wichtig sind. Aluminium kann also die Übertragung zwischen den Nervenzellen stören.

Studien haben gezeigt, dass Silizium helfen kann, den Körper vor Aluminium zu schützen. Es kann Ablagerungen von Aluminium im Körper reduzieren. Und sogar dazu beitragen, bereits angesammeltes Aluminium aus dem Körper auszuleiten.

Woran bemerkt man einen Siliziummangel?

Kolloidales Silizium mit vielfältiger Wirkung wird hergestellt aus Gestein

Silizium liegt im Körper in nur sehr geringen Konzentrationen vor. Deshalb wird es den Ultra Spurenelementen zugeordnet.

Bei einem Mangel können folgende Symptome auftreten:

  •   Vermindertes Knochenwachstum
  •   geringere Knochenstabilität (Osteoporose)
  •   Knorpelverschleiß
  •   Bindegewebsschwäche, z.B. Cellulitis
  •   Ausdünnung der Haare
  •   Brüchige Nägel
  •   Probleme der Haut, z.B. Akne
  •   Juckreiz, Schuppungen
  •   Geschwächtes Immunsystem
  •   Unregelmäßige Verdauung (z.B. Blähungen, Verstopfung)

Durch einen Bluttest auf Silizium können Sie feststellen lassen, wie Ihr ganz persönlicher Status ist. Allerdings ist zu beachten, dass die Konzentration im Blut nicht unbedingt direkt die Menge in den Geweben oder Organen des Körpers widerspiegelt.

Hat kolloidales Silizium Nebenwirkungen?

Eine Überversorgung des Körpers mit Silizium im Rahmen einer ausgewogenen Mischkost ist nicht bekannt. Bei hoher und längerer Zufuhr in großen Mengen können sich Harnsteine bilden. Früher erkrankten viele Minenarbeiter an der sogenannten Silikose. Diese entstand durch das Einatmen größerer Mengen Silizium Staub. Mittlerweile ist die Silikose eine anerkannte Berufskrankheit.

In seltenen Fällen kann es zu einer allergischen Reaktion kommen; insbesondere bei der Anwendung auf der Haut. Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen.

Kontraindikation: Menschen mit Harnsteinen sollten kein zusätzliches Silizium zu sich nehmen. Ausserdem sollten Schwangere und Stillende auf die Einnahme verzichten.

Anwendung und Einnahme von kolloidalem Silizium

Es gibt verschiedene Arten, sich damit zu behandeln. Diese werden im folgenden beschrieben:

Spagyrische Einreibung

Die Spagyrik ist eine uralte, ganzheitliche Methode der Naturheilkunde. Dabei handelt es sich um ein besonderes Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln. Sie hat ihre Ursprünge in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik werden die Wirkstoffe von Pflanzen auf einzigartige Weise extrahiert, verarbeitet und anschließend wieder zusammengeführt. Die Spagyrik verbindet Elemente der Alchemie, Homöopathie und Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Sie wurde von dem berühmten Arzt Paracelsus im 16. Jahrhundert entwickelt.

Die spagyrische Einreibung ist eine Methode aus diesem Bereich. Dabei werden spezielle spagyrische Essenzen auf die Haut aufgetragen und einmassiert. Man gibt 5-10 Tropfen kolloidales Silizium auf die Innenseite des linken Unterarms und reibt die Flüssigkeit mehrfach in die Haut ein. Die Bewegung sollte immer abwärts, also von der Ellenbeuge zur Hand gehen. Bis die Flüssigkeit getrocknet ist. Dann macht man dasselbe an dem rechten Unterarm.

Die Einreibung wirkt auf den ganzen Organismus.

Das Prinzip der verschränkten Teilchen

Kolloidales Silizium wirkt quantenphysikalisch.

Sie können kolloidales Silizium auch nach dem Prinzip der verschränkten Teilchen anwenden. Dafür genügt es, wenn Sie z.B. in eine Tasse spucken und darauf das Kolloid geben. Über eine Art Fernwirkung bekommt Ihr Körper die Information "Silizium". Und das wirkt so, als hätten Sie das Mittel selbst eingenommen.

Verschränkte Teilchen sind winzige Partikel wie z.B. Photonen (Lichtteilchen), die auf eine ganz besondere Art und Weise miteinander verbunden sind. Selbst wenn sie sehr weit voneinander entfernt sind, beeinflussen sie sich gegenseitig. Wenn man den Zustand von einem dieser Teilchen misst, weiß man sofort, wie der Zustand des anderen ist.

Das klingt fast wie Zauberei, ist aber ein Phänomen aus der Quantenphysik. Anton Zeilinger, ein Quantenphysiker aus Wien, hat viel darüber geforscht. Für seinen Nachweis der verschränkten Teilchen erhielt er 2022 (gemeinsam mit Alain Aspect und John Clauser) den Nobelpreis für Physik.

Wann soll man kolloidales Silizium anwenden?

Da es den Sympathikus anregt, nehmen Sie es am besten am Morgen oder Vormittag. Der Sympathikus ist ein Teil des autonomen Nervensystems, der den Körper auf Aktivität und Stress vorbereitet, indem er zum Beispiel den Herzschlag beschleunigt und die Muskeln besser mit Blut versorgt.

Dosierung für kolloidales Silizium

Wenn man reines Siliziumkolloid mit beispielsweise 50 ppm (parts per million) Konzentration verwendet, genügen 30 Tropfen täglich. Bei einem akuten Mangel kann man über einen begrenzten Zeitraum auch die doppelte bis dreifache Menge verwenden.

Kolloidales Siliziumöl speziell für die Anwendung auf der Haut

Die Wirkung von kolloidalem Silizium kann die Schönheit der Haare födern

Speziell für die Pflege der Haut gibt es kolloidales Siliziumöl. Dieses bringt den Mineralstoff direkt in die Haut und ihre tieferen Schichten. Da das Öl eine Weile braucht, um einzuziehen, kann es lange auf die Haut einwirken.

Das Siliziumöl kann aber noch mehr:

Auch bei entzündlichen Hautkrankheiten wie Akne, Psoriasis und Neurodermitis kann man es einsetzen. Vor allem im Zusammenspiel mit kolloidalem Zinköl und Silberöl werden hier sehr gute Ergebnisse erzielt.

Das Einreiben mit dem Öl stärkt auch das Bindegewebe. Dies ist vor allem bei Cellulite und Krampfadern zu empfehlen.

Außerdem stabilisiert das Siliziumöl Bänder und Sehnen, wenn man es auf die betroffenen Stellen reibt. Es kann Wasser binden, und das hilft, Falten zu verringern und die Haut straffer zu machen.

Silizium trägt zusätzlich entscheidend dazu bei, wie wir aussehen: schöne Haare und Nägel, ein stabiles Bindegewebe und straffe Haut.

Erfahrungen mit kolloidalem Silizium

Unsere Kunden lieben das kolloidale Silizium. Die Produktbewertungen können Sie lesen, wenn Sie auf der Produktseite Kolloidales Silizium auf "Bewertungen" (über dem Text neben "Beschreibung") klicken.

Hier einige Beispiele

Rating: 5

Es wirkt

Seit 2 Monaten nehme ich kolloidales Silizium und es tat mir gut. Die kleinen Fältchen sind gemildert worden, Haare und Nägel kräftiger geworden. Es hat mir, und meinem Körper, sehr gut getan. Ich nehme es weiterhin, denn, ich möchte auch mein Immunsystem noch unterstützen.

Rating: 5

Sehr gut.

Sehr gute Wirkung bei Gelenk- und Bandscheiben-/ Knochenbeschwerden. Gerade jetzt, bei feuchtkaltem Wetter, habe ich bisher keine Gelenkschmerzen mehr. Bin zufrieden.

Rating: 5

Ein Muss

Kolloidales Silizium nehme ich täglich. Haut und Haare danken es mir. Besonders an den Haaren kann ich die wohltuende Wirkung beobachten. Sie wachsen und wachsen, trotz meiner 67 Jahre.

Rating: 5

Tolle Wirkung

Ich habe mir Silizium und Schwefel zur Stärkung der Fingernägel bestellt. Ebenso nehem ich es aufgrund meines Haarausfalls. In Kombination hat sich eine deutliche Besserung eingestellt.

Rating: 5

mühelose Vitalität

das kolloidale Silizium wirkt sich spürbar auf die Muskulatur aus. Ich habe nach wenigen Tagen gespürt, dass ich beim Treppensteigen mehr Kraft in den Beinen hatte. Es bewirkt mühelose Vitalität. Auch auf die Ausstrahlung der Haut wirkt es positiv. Ich bin begeistert!

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Fragen und Antworten zu kolloidalem Silizium sowie der Wirkung


Wo kommt Silizium in der Natur vor?

Silizium ist ein sehr häufiges Element auf der Erde. Es macht mehr als ein Viertel der Erdkruste aus und steht damit an zweiter Stelle nach Sauerstoff. Man findet es in vielen Mineralien wie zum Beispiel in Quarz und in Bergkristall.

In der Natur ist das Element aber selten in reiner Form zu finden. Meist ist es an andere Mineralien und Sauerstoff gebunden (Siliziumdioxid, z.B. Quarzsand). Reines Silizium wird daraus mit Hilfe von Kohlenstoff gewonnen.

Auch Pflanzen wie Schachtelhalm und Bambus enthalten Siliziumdioxid. Diese Verbindung mit Sauerstoff hilft den Pflanzen, stabil zu wachsen.

Kieselsäure ist ebenfalls eine Verbindung von Silizium mit Sauerstoff, aber mit einer anderen chemischen Struktur und in flüssiger Form. Man findet sie in natürlichen Gewässern und Pflanzen sowie im Körper von Menschen und Tieren.

Der menschliche Körper enthält ca. 20 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht Silicium. Das bedeutet, daß ein 80 kg schwerer Mensch insgesamt etwa 1600 Milligramm davon in seinem Körper hat. Aufgrund der geringen Konzentrationen im Körper wird es den Ultra Spurenelementen zugeordnet.

Kolloidales oder Organisches Silizium?

Auf dem Markt wird auch "organisches Silizium" angeboten. Man kann es flüssig oder als Gel kaufen. Das organische Silizium ist an ein Kohlenstoffmolekül gebunden. Es kann im Labor hergestellt werden oder aber auch einen natürlichen Ursprung haben.

Organisches Silizium hat eine bessere Bioverfügbarkeit als Kieselerde. Da die Teilchen in kolloidalem Silizium aber wesentlich kleiner sind als im Organischen ist das Kolloid noch besser bioverfügbar. Die Bioverfügbarkeit sagt etwas darüber aus, wie gut unser Körper einen Stoff aufnehmen kann. Durch die hohe Bioverfügbarkeit brauchen Sie weniger von dem Produkt einnehmen.

Kann man Kolloidales Silizium selber herstellen?

Kolloidales Silizium in hoher Qualität herzustellen ist ein komplizierter Prozess. Er erfordert spezielle Ausrüstung und Fachkenntnisse. Es gibt zwar Anleitungen im Internet, die beschreiben, wie man es selbst herstellen kann. Jedoch ist Vorsicht geboten.

Bei der herkömmlichen Herstellung durch Elektrolyse mit Siliziumelektroden entstehen nicht so viele winzige Partikel im Nanobereich wie gewünscht. Die Elektrolyse ist ein Vorgang, bei dem mit Hilfe von elektrischem Strom eine chemische Reaktion ausgelöst wird. In diesem Fall die Ablösung von Siliziumteilchen von den Elektroden.

Die Qualität und Sicherheit des selbst hergestellten Produkts kann aber nicht garantiert werden. Und es besteht das Risiko, dass kolloidales Silizium Verunreinigungen oder falsche Konzentrationen enthält. Für die sichere und effektive Anwendung ist es deshalb empfehlenswert, auf Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zurückzugreifen.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Silizium?

Das Spurenelement ist ein wichtiger Bestandteil unseres Bindegewebes. Daher kann es helfen, Falten zu reduzieren, Nägel zu festigen und die Haarstruktur zu verbessern

Es hält und stützt unser Skelettsystem, gleichzeitig sorgt es dafür, daß wir uns Drehen und Wenden können. Es hält unsere Fasern elastisch. Des weiteren ist es ein wichtiger Baustein für die Stabilität der Knochen. Deshalb wirkt es unterstützend bei Osteoporose.

Auf der Ebene der Zellatmung hilft es bei der Energiegewinnung. Deshalb wird es auch gerne im Bereich des Anti-Aging eingesetzt.

Es gibt Berichte, daß es zu einer Verbesserung des Immunsystems kommt.

Wie wird kolloidales Silizium angewendet?

Je nach Indikation wählt man das Produkt: zur oralen Anwendung steht es in flüssiger Form zur Verfügung. Zur lokalen Anwendung steht es in öliger Form zur Verfügung.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von kolloidalem Silizium?

In der Regel wird es gut vertragen. Bei hoher und längerer Zufuhr in großen Mengen können sich Harnsteine bilden. In seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen oder Magen-Darm-Beschwerden kommen.

Menschen mit Harnsteinen sollten kein zusätzliches Silizium zu sich nehmen (Kontraindikation).

Schwangere und Stillende sollten auf die Einnahme verzichten!

Bei Unsicherheiten fragen Sie Ihren Arzt/Therapeuten.

Kann kolloidales Silizium auf der Haut angewendet werden?

Es eignet sich in Form von Öl zur Anwendung auf der Haut. Indikationen wären zum Beispiel Akne, Psoriasis und Neurodermitis. Es ist auch in vielen Hautpflegeprodukten enthalten. Bei lokaler Anwendung kommt es zu einer Stärkung des Bindegewebes.