Kolloidale Fullerene

Kolloidale Fullerene - mächtiges Antioxidans

Fullerene sind Moleküle aus 60-94 Kohlenstroff-Atomen, das bekannteste hat 60 Atome. Seine runde Form verlieh ihm den Spitznamen "Fußball-Molekül". Unten erfahren Sie mehr darüber.

Kolloidale Fullerene sind für unseren Organismus ein großartiges Antioxidans, weil sie viele zerstörerische freie Radikale neutralisieren. Diese sind verantwortlich für Alterungsprozesse und sogar schwere degenerative Krankheiten. Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren.

Alles über Antioxidantien und freie Radikale erfahren Sie auf der Seite Antioxidantien.

Das Besondere an den Fullerenen ist, dass sie sich dabei nicht selbst verbrauchen, sondern wie ein Katalysator wirken. Sie neutralisieren die freien Radikale, ohne dabei selbst kaputt zu gehen. Sie bringen zwei Radikale dazu, sich gegenseitig zu einem neuen, unschädlichen Molekül zu verbinden. Deshalb hält ihre Wirkung länger an als bei anderen Antioxidantien.

Ihre Katalysator-Wirkung machen kolloidale Fullerene zur Nr.1 im Anti-aging vor allen anderen Antioxidantien wie

•   Vitamin C  
•   Glutathion
•   Quercetin

Diese verlieren durch die Neutralisierung der freien Radikale ihre Funktion. In einem Versuch mit Ratten wurde 2012 festgestellt, dass die Tiere durch Einnahme von Fullerenen nahezu doppelt so alt wurden. Mehr über Antioxidantien und die Schäden, die durch freie Radikale entstehen, erfahren Sie auf der Seite Antioxidantien.

Was sind freie Radikale?

Freie Radikale entstehen permanent durch Stoffwechsel-Vorgänge wie die Zellatmung: Nährstoffe und Sauerstoff werden durch die Mitochondrien zu Wasser, Kohlendioxid und Energie umgewandelt.

Freie Radikale sind Bruchstücke von Atomen oder Molekülen, denen ein Elektron fehlt. Um wieder stabil zu werden, entreissen sie anderen Atomen oder Molekülen deren Elektronen (Reduktion). Sie  können dadurch Zellen, Zellmembranen und sogar das Erbgut schädigen.

Doch damit nicht genug. Eine Kettenreaktion gerät in Gang: Das oxidierte Teilchen, dem ein Elektron entrissen wurde, wird nun selbst zum freien Radikal, und so weiter...

Eine gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse stellt unserem Körper eigentlich ausreichend Antioxidantien zur Verfügung. Aber falsche Gewohnheiten, Umweltgifte, Tabakrauch oder auch UV-Strahlung lassen zunehmend mehr freie Radikale entstehen.

Es entsteht oxidativer Stress, der auf Dauer zu Krankheiten führt, weil der Körper überfordert ist. Deshalb macht es auch vorbeugend Sinn, den Organismus mit zusätzlichen Antioxidantien zu versorgen.

Kolloidale Fullerene kaufen

Unsere kolloidalen Fullerene haben eine hohe Konzentration von 40 ppm (parts per million - Teile von einer Million). 

Kolloidale Fullerene bekommen Sie bei uns in zwei Größen: 100ml und 200ml. Sie können die Menge oben unter dem Preis auswählen.

Unser Ionic Fullerene enthält nur reine Fullerene in doppelt destilliertem Wasser. Es ist frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen.

Unsere kolloidalen Fullerene sind lange haltbar. Es bewahrt seine volle Wirksamkeit verschlossen mindestens 12 Monate, geöffnet 10 Monate (bei guter Lagerung).

•   Höchste Qualität - gute Bewertungen
•   Schneller Versand per DHL in 1-2 Werktagen
•   Mit Gratisbuch über Kolloide

Der wertvolle Inhalt ist durch die Blauglas-Flaschen vor Licht geschützt. Bitte bewahren Sie trotzdem kolloidale Fullerene möglichst dunkel auf, denn Licht schwächt auf Dauer die Wirkung. Zimmertemperatur ist in Ordnung.

Bitte bewahren Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Halten Sie es fern von elektromagnetischen Feldern wie Mobiltelefonen, Mikrowellen, dem Kühlschrank etc.

Protonenresonanz

Unser Ionic Fullerene hat einen hohen Ionen-Anteil, weil es mit dem innovativen Verfahren der Protonenresonanz hergestellt wird. Dieses Verfahren sorgt für höchste Reinheit und Qualität.

Im Gegensatz zum klassischen Verfahren der Elektrolyse wird bei der Protonenresonanz das Ausgangsmaterial so in Vibration versetzt, dass es in kleinste Teilchen zerfällt und in den kolloidalen Zustand geht.

Hergestellt durch Tec2future. Mehr über die besonderen Eigenschaften der Kolloidalen Metalle erfahren Sie auf unserer Seite Kolloide. 

Welche Wirkung haben kolloidale Fullerene?

Durch ihre antioxidativen Eigenschaften können Fullerene oxidativen Stress reduzieren - also die Überlastung mit freien Radikalen. 

•   Anti-aging durch "Fangen" freier Radikale  
•   Schutz der Leber und bessere Entgiftung
•   Beruhigend, vor allem bei Stress
•   Stärkung des Immunsystems
•   Stärkung des Nervensystems
•   Unterstützung anderer Therapien

Wie kolloidale Fullerene wirken, steht in unserem Buch "Kolloide, kolloidale Öle und monoatomische Elemente". Es wurde 2022 gründlich überarbeitet und hat 148 Seiten. Sie können es direkt hier downloaden: eBook über Kolloide. Sie bekommen es bei Ihrer ersten Bestellung gratis.

Erfahrungen 

Unsere Kunden berichten von verjüngenden und beruhigenden Effekten. Anwender machen auch häufig die Erfahrung, dass durch Fullerene andere Präparate effektiver wirken. 

Hier ein Beispiel: "Sehr empfehlenswert! Seit ich es nehme, fühle ich mich stärker. Meine Nerven haben sich gebessert und ich habe weniger Hunger. Meine Ausdauer hat sich gesteigert."

Sie finden weitere Erfahrungsberichte, wenn Sie hier auf dieser Seite oben auf "Bewertungen" klicken (rechts neben dem roten Button "Beschreibung"). Dort können Sie übrigens auch Ihre eigene Erfahrung einbringen (5 € Gutschschrift).

Was sind Fullerene?

Ein Fulleren ist ein kugelförmiges, hohles Molekül aus 60-94 Kohlenstroff-Atomen.

Das bekannteste ist das sogenannte "Buckminster-Fulleren" aus 60 Kohlenstoff-Atomen. Es wurde benannt nach Richard Buckminster Fuller und wird im Englischen "buckyball" genannt. Es ist von hoher Symmetrie und das stabilste Fulleren. Es wird auch als C60 oder F6 bezeichnet.

Das C60-Molekül erinnert der Form nach an die geodätischen Kuppeln, die von dem Architekten Richard Buckminster Fuller konstruiert wurden. C60 besteht aus 12 Fünfecken und 20 Sechsecken, die zusammen eine Struktur bilden wie ein Fußball. Deswegen wird es auch "Fußballmolekül" genannt. 

Das Fulleren-Molekül ist eine Hohlkugel, die in ihrem Inneren bestimmte Wirkstoffe einschließen und so an ihren Wirkort transportieren kann. Deshalb werden Fullerene in einigen Anti-Aging-Cremes verwendet. Und man versucht, die Nano-Kugeln in der Krebstherapie einzusetzen.

Es wird angenommen, dass Fullerene die größten Moleküle im Universum sind.

Fullerene sind hoch reaktiv, sie binden leicht andere Moleküle und Atome wie freie Radikale, und zwar auf ihrer Außenseite. Andererseits können Fullerene Moleküle und Atome in ihr Inneres einschließen. Das macht sie z.B. interessant für die medizinische Krebsforschung, wo sie als Transportmittel für Medikamente getestet werden. 

Mehr über diese und weitere faszinierende Eigenschaften der Fullerene finden Sie auf der Wikipedia-Seite Fullerene.

Wann wurden die Fullerene entdeckt?

Dem japanischen Chemiker Eiji Osawa gelang es 1970, theoretisch zu berechnen, dass große kugelförmige Moleküle aus vielen Kohlenstoff-Atomen möglich seien. 

1985 wurden die ersten Fullerene durch die Wissenschaftler Robert Curl, Sir Harold Kroto und Richard Smalley künstlich hergestellt. Für die Modifikation des Kohlenstoffs verdampften sie Graphit mit Hilfe von Laserstrahlen. 1996 überreichte man ihnen dafür den Chemie-Nobelpreis. Der geistige Urvater Osawa wurde leider nicht berücksichtigt. 

Der Kernphysiker Wolfgang Krätschmer entwickelte mit seinem Assistenten Konstantinos Fostiropoulos und Donald Huffman Anfang des 21. Jahrhunderts ein Verfahren zur Synthese von Fullerenen in größeren Mengen. 

Wie entstehen Fullerene?

Am Anfang ließen sich Fullerene nur künstlich herstellen. Das Verfahren war kompliziert, zum Beispiel erforderte es beim C60 zwölf Arbeitsschritte. Dann entdeckte man Fullerene auch in der Natur. Dort kommen sie als Grafit, Diamant und eben Fullerene vor. Und zwar im Gestein Edelschungit als reiner, kristalliner Kohlenstoff.

2010 wurden Fullerene sogar im Weltraum entdeckt. Quelle: Helmichs Chemielexikon.

Fullerene sind ein braun-schwarzes Pulver mit metallischem Glanz, das in der Luft teilweise zu Graphit zersetzt wird. Graphit und Diamant sind kaum löslich, Fullerene dagegen lassen sich gut in organischen Lösungsmitteln auflösen.